Tanganjikasee Daten und Fakten

  • Ich habe einen teil von da
    http://de.wikipedia.org/wiki/F…_Fauna_des_Tanganjikasees
    bezogen



    Tanganjikasee
    Daten und Fakten


    Der Tanganjikasee ist der zweitgrößte See in Afrika und der sechstgrößte sowie der zweittiefste See der Erde.


    Höhe über Meeresspiegel 782 m
    Fläche 32.893 km²
    Länge 673 km
    Breite 72 km
    Volumen 18.900 km³
    Maximale Tiefe 1470 m
    Mittlere Tiefe 570 m



    Wasserwerte
    Gesamthärte 7 - 12° dH
    Karbonathärte 15 - 18° dH
    pH-Wert 7,5 - 9,2
    Leitfähigkeit 606 - 610 µS
    Wassertemperatur 24 - 29° C
    Sichtweite bis zu 22 m



    Der Tanganjikasee beherbergt Cichliden Buntbarsche sowohl als Maulbrüter als auch Substratlaicher und Höhlenbrüter für Ihren Nachwuchs sorgen.



    Altolamprologus Arten, Astatoreochromis Arten, Astatotilapia Arten, Aulonocranus dewindti, Baileychromis centropomoides, Bathybates Arten, Benthochromis horii, Benthochromis Arten, Boulengerochromis microlepis, Callochromis Arten, Cardiopharynx schoutedeni, Chalinochromis brichardi & Chalinochromis popelini, Coptodon rendalli, Ctenochromis benthicola & Ctenochromis horei, Cunningtonia longiventralis, Cyathopharynx furcifer, Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa), Cyphotilapia gibberosa, Cyprichromis Arten, Ectodus descampsii, Eretmodus Arten, Gnathochromis permaxillaris & Gnathochromis pfefferi, Grammatotria lemairii, Greenwoodochromis christyi, Haplotaxodon microlepis, Hemibates stenosoma, Interochromis loocki, Julidochromis Arten, Lamprologus Arten, Lepidiolamprologus Arten, Lestradea perspicax & Lestradea stappersii, Limnochromis Arten, Limnotilapia dardennii, Lobochilotes labiatus, Neolamprologus Arten, Ophthalmotilapia Arten, Oreochromis Arten, Paracyprichromis brieni & Paracyprichromis nigripinnis, Perissodus eccentricus & Perissodus microlepis, Petrochromis Arten, Plecodus Arten, Pseudosimochromis curvifrons, Reganochromis calliurus, Simochromis Arten, Spathodus Arten, Tangachromis Arten, Telmatochromis bifrenatus & Telmatochromis brachygnathus, Telmatochromis Arten, Trematocara Arten, Triglachromis otostigma, Tropheus Arten, Tylochromis polylepis, Variabilichromis moorii, Xenochromis hecqui, Xenotilapia Arten.



    Welse


    Amphilius kivuensis, Zaireichthys rotundiceps, Ctenopoma muriei, Bagrus docmak, Citharinus gibbosus, Clariallabes mutsindoziensis, Clarias Arten, Dinotopterus cunningtoni, Heterobranchus longifilis, Tanganikallabes mortiauxi, Auchenoglanis occidentalis, Bathybagrus Arten, Chrysichthys acsiorum & Chrysichthys brachynema, Lophiobagrus Arten, Phyllonemus Arten, Malapterurus polli, Malapterurus tanganyikaensis, Chiloglanis lukugae & Chiloglanis pojeri, Synodontis Arten, Schilbe durinii.



    Sowie
    Mastacembulus Arten




    Tanganjika-Cichliden haben eine sehr grosse Bandbreite der Farben und ihrer Anpassunsfähigkeit.



    Sehr gut gemachte Karte findet ihr unter folgender Adresse
    Tanganjikasee Karte




    grüße aus SchwabenWürttemberg sendet


    Bruno (CichlidenSchwabe)

  • unser Thomas hat sich die Mühe gemacht und ein paar weiter Daten und Fakten zum Tanganjikasee zusammen getragen



    Schifffahrt auf dem Tanganjikasee ( die Liemba wurde 1927 umgetauft )
    Einst trug es den Namen "Goetzen". Ein Dampfschiff, das vor genau 100 Jahren in der Papenburger Meyer-Werft im Auftrag der Ostafrikanischen Eisenbahngesellschaft gebaut wurde.
    Im November 1913 stand es in der Werft auf der Helling. Zusammengeschraubt, nicht genietet.
    Denn gleich nach dem Test wurde es wieder zerlegt, in 5000 Holzkisten verpackt und nach Kigoma am Tanganjikasee im damaligen Deutsch-Ostafrika transportiert.
    Erst im Juni 1915 trat die "Goetzen" ihre Jungfernfahrt nach Bismarckburg, dem heutigen Kasanga, an.
    1974/75 baute die Schiffswerft Germersheim am Rhein ein Frachtschiff (Lukuga) und einen Schlepper (Zongwe) für den Betrieb auf dem See, die in Deutschland in Einzelteilen (für den
    Schlepper z. B. über 100 Sektionen) vorgefertigt und vor Ort zusammengebaut wurden


    Größe des Tanganjikasees
    Er besitzt mit 18.880 km³ Volumen das größte Süßwasservorkommen Afrikas und das zweitgrößte weltweit nach dem Baikalsee. Der Tanganjikasee erstreckt sich 673 km in nord- südlicher Richtung mit der durchschnittlichen Breite von 50 km und hat eine Fläche von 32.893 km². Somit eine Fläche so groß wie Nordrhein-Westfalen. Der See, dessen Wasseroberfläche 782 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist im Mittel 570 m tief, die maximale Tiefe beträgt 1470 m (im nördlichen Teil). Damit befindet sich der Grund des zweittiefsten Sees der Erde 688 m unter dem Meeresspiegel, was die zweittiefste Kryptodepression der Erde ergibt. Seine enorme Tiefe bedeutet auch, dass es sich in den tieferen Schichten des Sees um fossiles Wasser handelt.


    Zu- und Abflüsse
    Der Ruzizi, der dem See aus Richtung Norden zufließt, ist sein Hauptzufluss; weitere Zuflüsse sind: Kalambo und Malagarasi. Über seinen Abfluss, den Lukuga, entwässert er in den Kongo, zu dessen Flusssystem er gehört.


    Anrainerstatten
    Am Tanganjikasee haben die Staaten Demokratische Republik Kongo (vormals Zaire), Tansania, Sambia und Burundi Anteil. Die Demokratische Republik Kongo (45 %) sowie Tansania (41 %) besitzen dabei den Hauptanteil des Sees.


    Fischfauna
    Neben den verschiedensten Cichliden-Arten gibt es unter anderem Nilhechte, Karpfenfische, Salmler, zwei Heringsarten, Stachelwelse, Fiederbartwelse, Glaswelse, Kiemensackwelse, Quappenwelse, eine Art der Elektrischen Welse, vier Arten von Riesenbarschen, zwei Zahnkärpflinge, Stachelaale, zwei Arten von Flösselhechten und eine Art des Afrikanischen Lungenfisches im See. An wirbellosen Tieren findet man in dem See unter anderem verschiedene Arten von Krabben, Ringelwürmern, Schnecken, Muscheln, Süßwasserquallen und Schwämmen


    Geschichte
    Als erste Europäer stießen am 13. Februar 1858 Richard Francis Burton und John Hanning Speke auf den Tanganjikasee, den Burton für die Quelle des Nils hielt.
    Später zog David Livingstone an seinen Ufern entlang. Aus seinen Aufzeichnungen ist der Name „Liemba“ als regionale Bezeichnung für den südlichen Teil des Sees bekannt; dieser Name wird seit 1927 vom vormaligen deutschen Dampfer geführt, der seither das Hauptverkehrsmittel auf dem See darstellt.
    In der Kolonialzeit wurde der See zur Grenze zwischen den deutschen und den belgischen Kolonialgebieten; am südlichen und südwestlichen Ende hatte das britische Nordrhodesien einen Zugang. Somit war der See während der deutschen Kolonialherrschaft auch der tiefste See im Deutschen Kaiserreich. Durch den Bau von Bahnlinien bis an den See auf deutscher und belgischer Seite gab es regional einen wirtschaftlichen und entwicklungsmäßigen Aufschwung. Während des Ersten Weltkrieges fanden bis 1915 Kämpfe am und auf dem See statt, die mit dem Rückzug der deutschen Truppen ein Ende fanden.


    Der Grabenbruch
    Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der sich ein relativ schmaler Krustenbereich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt. Die Verwerfungen können bereits vorhanden gewesen sein, können aber auch aufgrund der Zugkräfte neu entstanden sein. Grabenbrüche entstehen, wenn die kontinentale Erdkruste durch verschiedene Ursachen gedehnt wird. Wie jedes relativ spröde Material kann die Kruste unter dieser Zugspannung brechen und nachgeben. Der Große Afrikanische Grabenbruch (Great Rift Valley) reicht vom Libanon bis Mosambik und ist bedingt durch das Auseinanderdriften der Afrikanischen, der Arabischen Platte und der Somali-Platte.
    Der Ostafrikanische Graben ist ein Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Zwischen Afrikanischer und der in Entstehung begriffener Somali-Platte hat die Dehnungstektonik zu verstärktem Vulkanismus entlang der Grabenzone in einer Länge von 5000 km und zu einem teilweisen Einsinken der Gräben unter das Niveau des Meeresspiegels geführt. In den nächsten 10 bis 20 Millionen Jahren ist mit dem Vordringen des Roten Meeres in diesen Grabenbruch und mit einem weiteren Auseinanderdriften Ost- und Westafrikas zu rechnen.
    Der nördliche Teil des westlichen Grabens wird auch Albert-Rift (mit dem Albertsee) genannt, das sich im Kivu-Rift (mit Kiwusee) und im Tanganjika-Rift (mit dem Tanganjikasee) fortsetzt.
    Es wird begleitet von einigen der höchsten afrikanischen Gebirge und Berge, Virunga-Vulkane, Mitumba-Gebirge und Ruwenzori-Gebirge, und beinhaltet einige der tiefsten Seen der Welt (unter anderem den bis zu 1.470 Meter tiefen Tanganjikasee).
    Der Südteil, nachdem sich die beiden Äste wieder vereinigen, wird South Rift Valley oder Malawi-Rift genannt, nach dem Malawisee. Er erstreckt sich bis in die Riftvalley-Küstenregion genannte Zone am Indischen Ozean in Mosambik, auf der Höhe Madagaskar, die vom Mündungslauf des Sambesi gebildet wird. Das Rift Valley wird nach dem Stand der heutigen Fossilfunde als „Wiege der Menschheit“ (Hauptort der Hominisation) angesehen, auch wenn einige neuere Funde aus Südafrika und dem Sahelraum die Theorie einer Entwicklung exklusiv in diesem Gebiet etwas relativiert haben.


    Biotope
    Die Tanganjikasee-Cichliden haben ebenso wie die Cichliden der anderen Grabenseen durch die über Millionen Jahre isolierte Entwicklung sehr spezielle, an den jeweiligen Biotop angepasste Lebensweisen entwickeln können. Der folgende Text gibt eine kurze Übersicht über die wichtigsten Lebensräume der Tanganjikasee-Cichliden und einen Überblick über die möglichen


    Vergesellschaftungen im Aquarium.
    Die meisten der aquaristisch interessanten Cichliden aus dem Tanganjikasee stammen aus den ufernahen Fels- und Geröllbereichen. In diesem Lebensraum lebt eine Fülle von Cichliden, die viele verschiedene Lebensformen entwickelt haben. So gibt es hier neben den zurückgezogen in Höhlen lebenden Arten (z.B. Julidochromis, einige Lamprologus) die im offenen Wasser lebenden Cyprichromis-Schwärme und die Aufwuchs von den Felsen pickenden Tropheus. Interessante Bewohner dieses Biotops sind auch die Grundelbuntbarsche. Diese bi-parentalen Maulbrüter (d.h. beide Eltern brüten abwechselnd die Jungen aus) leben in der Brandungszone und picken ebenfalls Aufwuchs von den Felsen. Im tiefen Wasser an der Felsküste dagegen leben die imposanten Cyphotilapia frontosa, die es aufrgund ihrer Größe und imposanten Erscheinung zu beliebten Aquarienfischen gebracht haben. Die Einrichtung eines Aquariums für diese Arten sollte der natürlichen Umgebung entsprechend viele Steine und Höhlenverstecke enthalten. Bereits in einem relativ kleinen Aquarium (160l) lassen sich einige Neolamprologus- oder Julidochromis-Arten erfolgreich halten. In einem solchen Becken ist zumeist jedoch nur Platz für zwei oder drei Paare, da die Tiere ihr Revier (Höhle) besonders in Zeiten der Brutpflege energisch verteidigen.
    Erst in größeren Aquarien (>250l) kann man für den oberen Wasserbereich einen Schwarm Cyprichromis vorsehen. Diese empfindlichen Pfleglinge sollten jedoch von den Höhlen
    bewohnenden Arten nicht zu sehr bedrängt werden.


    Die Pflege von Tropheus erfolgt am besten im Artbecken und in großen Gruppen. Diese spezialisierten Aufwuchsfresser benötigen für ihr Wohlbefinden unbedingt pflanzliche Kost und haben überdies eine besonders ausgeprägte innerartliche Aggression. Als Vergesellschaftung eignen sich die ebenfalls Aufwuchs fressenden Grundelbuntbarsche. Näheres zur Pflege im Aquarium entnehmen Sie bitte den Beschreibungen bei den einzelnen Arten.


    Der zweite interessante große Lebensraum der Tanganjikasee-Cichliden ist der Sandgrund. Auch hier leben wieder einige Arten des großen Lamprologus-Komlexes (z.B. die Schneckencichliden der Gattung Neolamprologus) und die typischen, in großen Gruppen vorkommenden Sandcichliden (z.B. Xenotilapia und Enantiopus). Arten des gemischten Untergrundes (Sand und Felsen) sind die Fadenmaulbrüter, deren Männchen große Nester im Sand ausheben.
    Das Aquarium für Sandcichliden muss eine große Grundfläche und viel Schwimmraum bieten, da diese Arten in Gruppen gepflegt werden sollten und viel auf dem Boden "umherwandern". Die empfindlichen Tiere sollten nicht mit zu ruppigen Cichliden zusammen gehalten werden. Gut möglich ist auch hier eine Vergesellschaftung mit den in den oberen Wasserschichten schwimmenden Cyprichromis-Arten.


    Große Aquarien mit viel Schwimmraum benötigen auch die lebhaften Fadenmaulbrüterarten. Als Bodengrund für ein solches Aquarium kommt natürlich nur Sand in Frage.
    Zwei weitere typische Biotope des Tanganjikasees sind das offene sowie das tiefe Wasser (meist mit Schlammgrund). In beiden Biotopen gibt es jedoch nur wenige für den Aquarianer interessante Arten


    Cichliden Gattungen und Arten


    Fadenmaulbrüter Aulonocranus, Cunningtonia, Cyathopharynx, Ophthalmotilapia,


    Frontosa Cyphotilapia,


    Grundelcichliden Eretmodus, Spathodus, Tanganicodus


    Höhlenbewohner Altolamprologus, Chalinochromis, Julidochromis, Lamprologus, Lepidiolamprologus, Neolamprologus, Telmatochromis


    Kärpflingscichliden Cyprichromis, Paracyprichromis


    Sandcichliden Callochromis, Cardiopharynx, Ectodus, Enantiopus, Lestradea, Microdontochromis, Xenotilapia


    Tropheini Petrochromis, Pseudosimochromis, Simochromis, Tropheus


    Sonstige Benthochromis, Gnathochromis, Greenwoodochromis, Haplotaxodon, Lobochilotes, Limnochromis, Reganochromis



    Die Daten wurden unter anderm mit hilfe von Wikipedia, Cichliden Net und der Welt zusammengefasst

    grüße aus SchwabenWürttemberg sendet


    Bruno (CichlidenSchwabe)

  • Hi Bruno, Thomas,
    Sehr gute Auflistung, die ich mir heute abend mal ganz in Ruhe
    antun werde, man hat das zwar oft schon begleitend in den einschlägigen
    Büchern gelesen, aber so kompakt und schnell auffindbar, ist das eine
    schöne Sache. :thumbup:


    Gruß Dirk

  • Hi Dirk


    und genau das war der Anlass weshalb ich mir gedacht hatte das mal etwas komprimiert zusammen zu stellen.
    Sehr viel davon wurde ja auch bei dem Vortrag von Sigfried Loose angesprochen.


    Das kann man dann noch erweitern wenn man gerne möchte.
    Auch die anderen User dürfen sich gerne beteiligen.

  • Moinsen,
    klasse Idee, phantastische Arbeit Thomas und Bruno!!!
    Kannte ich bisher auch nur aus Büchern, wie Dirk schon schreibt, alles auf einen Blick, DANKE!


    Die umgetaufte Goetzen fährt doch noch immer auf dem See, oder?? Jedenfalls meine ich das in einem Film gesehen zu haben, uralt, rostig und mit stolzem Captain...


    Sollte jeder Neu-Tanganjikaner erstmal lesen Eure Beiträge, sehr lehrhaft.
    :thumbup:

  • Hi Maggi


    ja da war doch mal so ein Film auf ARTE - hatte ich glaube ich drauf hingewiesen als Film Tipp.
    Die sollte eigentlich schon lange überholt werden - doch zur Zeit ist das andere Passagierschiff ( wenn man es mal so nennen will )
    unter japanischem Beschlag.


    Da will man doch wirklich in dem Tanganjikasee nach Öl bohren.

  • Hi zusammen


    das Thema mal kurz wieder angestossen und schon haben wieder 20 User es besucht.
    Traumhaft - würde ich sagen; aber gibt es hier nicht Punkte die nicht angesprochen sind?


    Will keiner mal ein bischen Zeit investieren und z.B eine Zusammenfassung über
    Mastacembalus ( Tanganjikasee Aale )
    Synodontis und Co. / Tanganjikasee Welse )
    machen?
    Auch wenn was fehlt - egal
    Keiner ist perfekt - aber alle User haben was davon

  • 19 000 Km3 Wasser


    Das 19.000 km3-Aquarium
    Lebendgebärende Zahnkarpfen wie Guppy, Schwerträger und Segelkärpflinge zählen zu den beliebtesten Aquarienfischen überhaupt. In Mittelamerika (Belize, Mexiko,…
    www.jbl.de


    Auch andere Fakten in diesem News Letter können Einsteigern vielleicht helfen, zum Beispiel WW zu verstehen und Filter……

    Der Thread verdient es auch mal wieder hoch zu rutschen.

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben