Vergesellschaftung Cyathopharynx- mit Opthalmotilapia-Art

  • Hallo zusammen!


    Wie seht Ihr das mit der Vergesellschaftung von einer Cyathopharynx- mit einer Opthalmotilapia-Art im demselben Becken?
    Es handelt sich bei beiden Arten um Jungfische welche zeitgleich ins Becken eingesetzt würden. Das Becken ist 200x70x70cm gross.

    Als weitere Fische schwimmen bereits Cyprichromis micro. drinnen.


    Hat jemand von Euch entsprechende Erfahrungen gemacht?


    Gruss, Pat

  • Ein Bekannter hat Hybriden schwimmen
    Kreuzung zwischen Ophthalmotilapia boops und ventralis chituta.


    Hab leider Keine Bilder . Sind nur hier zu finden falls es dich sehr interessiert


    http://mal-ta-cichliden-forum.…02-ventraloboopsichromis/


    Wie das passieren konnte weis ich nicht genau ,
    also ob er von den Boops nur Weiber hatte wie ich mich zu erinnern meine .....
    Sind aber wirklich ausgesprochen schöne Tiere raus gekommen


    Gruß Reiner

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Jo Mädels und daran sieht man mal wieder, dass man es lassen sollte, denn diese Nachkommen kann man nicht in den Verkauf bringen und wenn die erstmal loslegen mit der Verpaarung, dann bleiben sie auch dabei...
    Sind einzeln so schöne Arten, bitte dabei belassen bei der Beckengröße-! :thumbup:

  • Hallo Reiner,


    da hast du recht.
    Mir fällt grade auf, dass es da um O. ventralis und O. boops geht. Die gehören der gleichen Gattung an und sind sich auch morphologisch sehr ähnlich. Da sind Hybriden deutlich wahrscheinlicher als bei als bei zwei verschiedenen Gattungen. Daher dürfte das dem Pat nicht wirklich weiterhelfen.

  • Hallo,


    Ein Bekannter von mir pflegte mal eine ganze Weile C. Foai zusammen mit O. Nasuta in einerm 3m Becken. Anfangs funktionierte es einigermaßen aber auf dauer sind Ophthalmotilapia zu wild und zu aggro für die Cyathopharynx. Dazu kommt noch,dass beide Gattungen ein rießen Platzangebot für sich beamspruchen. Bei den Cyathopharynx kanns nämlich schon mal passieren dass man nen Krater von 60cm Durchmesser oder mehr im Becken hat.
    Ich würd daher keinem zu so einer Vergesellschaftung raten.


  • Mir fällt grade auf, dass es da um O. ventralis und O. boops geht. Die gehören der gleichen Gattung an und sind sich auch morphologisch sehr ähnlich. Da sind Hybriden deutlich wahrscheinlicher als bei als bei zwei verschiedenen Gattungen. Daher dürfte das dem Pat nicht wirklich weiterhelfen.


    Sehe ich ähnlich. Zwischen den Arten ist ein Mix vorprogrammiert, gerade bei der "Geilheit" dieser Gattung. Zwischen den beiden Gattungen dürfte das weit weniger dramatisch sein. Da ist der von Rainer angesprochene Platzbedarf deutlich gravierender. Cyathopharynx hatte ich selbst noch nicht, aber wenn ich bedenke, wie ein Ventralismann meine Petrochromis (25cm U-Boote) in 2,5m in die Ecke gestellt hat, sehe ich schwarz für die C.


    Grüße


    Joe


    UqC-t9kkau0


    PS: Das Filmchen sollte man auch als Gast sehen. ;)

    Manche Menschen sind zu dumm, einen Eimer Wasser umzukippen, wenn er schon schräg steht. Die saufen ihn aus.

  • Hi,


    Ich hab ja nur bissl Plan von den Cyathos...........könnte mir aber auch schlecht vorstellen das Ophthalmotilapien, die ja noch aufgeregt er sind, mit Cyathopharynx in einem Becken unter 2-3 qm Grundfläche auf Dauer funktionieren...... ggf.wenn in der Mitte eine richtige Barriere bis an die Frontscheibe und auch bis an die Oberfläche gestellt wird .............. so das zumindest der Sichtkontakt fast unterbunden ist .................


    PS.: REINER, kannst irgendwie die Bilder der Hybriden sichtbar machen ?????Würde mich echt interessieren wie die ausschauen.............

  • Hallo


    Ich werde wohl bei einer Art bleiben und mich wohl für die Ventralis entscheiden.


    Ich frage mich aktuell nun noch wieviele ich nehmen soll?
    Es handelt sich um Jungfische, Grösse weiss ich nicht genau. Gehe davon aus, dass man jedoch bereits Geschlecht unterscheiden kann.
    Endbesatzverhältnis sollte meines Erachtens 2/4 (M/W) sein, soll ich jedoch nun zu Beginn sinnvollerweise besser etwas mehr nehmen und den Rest später abgeben? Falls ja, in welchem Verhältnis?

    Wie würdet Ihr vorgehen?

    Gruss, Pat

  • Hallo Pat,


    es nicht grundsätzlich unmöglich. Bei mir hat`s in einem 2,50 x 0,80 x 0,60 mit Cyathopharynx und O. ventralis funktioniert. Natürlich nicht, ohne einzugreifen. Weiterhin schwamm noch ein Paar Eretmodus und Xeno. spilopterus mit. Die Einrichtung spielt eine wichtige Rolle. In der linken Hälfte befanden sich große Steine, rechts eine Sandfläche. Da O. ventralis flache Steine zum Ablaichen liebt, legte ich diese soweit wie möglich an den linken Rand des Beckens.


    Dem Cyatopharynx musste ich seinen Krater, den er mittig angelegt hatte, jeden Tag wenige cm nach rechts verlegen. Das klappte sehr gut und ich konnte mich über reichlich Nachwuchs bei allen Beteiligten nicht beklagen.


    Wenn wir die Bedürfnisse der verschiedenen Arten kennen, kann das im Becken umgesetzt werden. Mein O. ventralis brauchte 1m - 1,5 m Platz, um zufrieden zu sein. Das war beim Cyathopharynx ähnlich. Da beide selten zusammen ablaichten, ging das immer recht gut.


    Das klappt sogar mit 3 O. ventralis Männchen in einem Becken. Links, in der Mitte und rechts pflegte jeder seinen flachen Stein. Diese Konstellation war ein Versuch, der keine Nz brachte, aber viele gute Bilder. Den Weibchen fehlten Ruheräume, um ihren Laich auszutragen.


    Möglicherweise klappt das auch mit einem O. nasuta und C. furcifer (foae). O. nasuta brauchen zwischen größeren Steinen sehr wenig Platz für ihr kleines Sandnest. Wenn Du Jungtiere einsetzt, gibt es viele Möglichkeiten der Manipulation. Der Platzbedarf von Nachzuchttieren beider Gattungen war bei mir kleiner. Jüngere Tiere fangen bescheidener an.
    Anstatt der C. furcifer hat das bei mir auch mit X. ennantiopus gut geklappt. Sie benötigen auch größere Sandflächen.


    Die Balzaktivitäten der Männer können auch durch die Anzahl der Damen beeinflußt werden. Je mehr Damen vorhanden sind, desto länger sind die Revieraktivitäten der Männer. Das bekommen natürlich auch die anderen Insassen zu spüren. Wer das nötige Fingerspitzengefühl hat oder entwickeln kann, findet oft eine Lösung. Ich drücke Dir die Daumen.
    Noch ein kleiner Tip: Viele Sand liebende Fische benötigen viel Platz, wenn sie sich erschrecken, den wir nicht haben. Mit einer Nachtbeleutung umgehen wir diesem Manko. Eine bläuliche, dem Mondlicht ähnliches Spektrum, ermöglicht uns auch, die Fische Nachts zu beobachten. Eine völlig neue Erfahrung!


    Gruß


    Peter Schupke

  • Finde deinen Beitrag sehr interessant


    Mit Jungtieren klappt es ja immer ?
    Egal welche Mischung
    Die Frage ist ja immer wie lange
    Ist es , wenn man genug Zeit hat die Tiere zu beobachten
    Und ein Becken parat steht um die unterdrückten Tiere heraus nehmen zu können
    Ist es dann auch ok mal einen andere Vergesellschaftung zu versuchen ?
    Oder kann man sicher sagen ,
    das es aber etwas längerer Vergesellschaftung, Mord und Totschlag gibt
    Sprich bei Paarbildungen und der Balz einer oder mehrerer Fischarten im Becken .
    Es dann zu versuchen ist halt Tierquälerei
    Habe ich das Gefühl das ohne Erfahrung mit verschiedenen Vergesellschaftungen abgeraten wird
    Weil ungern über eigene Fehler in der Richtung geschrieben wird ( zugegeben wird )
    Oder wird viel einfach nur nachgeplappert ?


    Sicher ein schmaler Grad der da oft begangen wird.
    Was bei dem einen nicht klappt ........ :beerdrink:
    Nur so meine Gedanken dazu
    Finde das schön spannend :opa:

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hallo Peter


    Vielen Dank für deine ausführlichen und hilfreichen Worte.


    Ich bin Dir dankbar, dass Du hier zu diesem Thema Dich geäussert hast und Stellung bezogen hast.


    Es ist nicht grundsätzlich unmöglich, diese Meinung vertrete ich eben auch. Ich habe es mir wirklich gut überlegt und ich bin mir bewusst, dass es keine Garantie gibt. Jedoch bin ich nach anfänglicher Skepsis und eingehendem Gespräch mit einem erfahrenen Hasen zum Schluss gekommen, dass es ein Versuch allemal Wert ist.


    Ich habe aktuell nun seit einer Woche folgenden Besatz in meinem Becken mit den Massen 2.0 x 0.7 x 0.7m:
    - 10 Stk. Ophthalmotilapia ventralis
    - 10 Stk. Cyathopharynx foai Sibwesa
    - 11 Stk. Xenotilapia ochrogenys mzuri
    - 3 Stk. Ectodus descampsi
    - 4 Stk. Xenotilapia flavipinis lyamembe
    - 7 Stk. Altolamprologus compressceps gombe
    - 20 Stk. Cyprichromis microlepidotus „kiriza black“


    Ich habe in diesem Becken die Gestaltung mal so eingerichtet dass im linken Bereich ein „Steinhaufen“ liegt und rechts des Beckens ein grosser Steinbrocken. In der Mitte habe ich einen relativ grossen Sandbereich.


    Beim Verkäufer funktioniert diese Kombination „O. Ventralis – Cyatthopharynx foai sibwesa“ einwandfrei.
    Es handelt sich bei allen Tieren welche ich nun gleichzeitig eingesetzt habe um Jungtiere welche noch nicht geschlechtsreif sind, ausgenommen die Cyprichromis und Ectodus welche bereits grösser sind und bereits die Schnauze voll haben.


    Ich bin gespannt wie sich die Situation mit den Fischen weiterentwickelt. Deine Äusserungen machen mir aber Mut und ich bin zuversichtlich.


    Aktuell habe ich leider noch das Problem, dass nicht alle Cyatthopharynx foai sibwesa bzw. Cyprichromis microlepidotus „kiriza black“ das Futter rangehen bzw. es wieder ausspucken. Ich hoffe dies legt sich, dies macht mir aktuell Sorgen.


    Danke auch für den Hinweis mit dem Mondlicht. Ich werde schauen, dass ich mir irgendwo ein Mondlicht besorgen kann.


    Beste Grüsse, Patrick

  • Erst mal deinen Beitrag Lesbar gemacht


    Hallo Peter


    Vielen Dank für deine ausführlichen und hilfreichen Worte.


    Ich bin Dir dankbar, dass Du hier zu diesem Thema Dich geäussert hast und Stellung bezogen hast.


    Es ist nicht grundsätzlich unmöglich, diese Meinung vertrete ich eben auch. Ich habe es mir wirklich gut überlegt und ich bin mir bewusst, dass es keine Garantie gibt. Jedoch bin ich nach anfänglicher Skepsis und eingehendem Gespräch mit einem erfahrenen Hasen zum Schluss gekommen, dass es ein Versuch allemal Wert ist.


    Ich habe aktuell nun seit einer Woche folgenden Besatz in meinem Becken mit den Massen 2.0 x 0.7 x 0.7m:
    - 10 Stk. Ophthalmotilapia ventralis
    - 10 Stk. Cyathopharynx foai Sibwesa
    - 11 Stk. Xenotilapia ochrogenys mzuri
    - 3 Stk. Ectodus descampsi
    - 4 Stk. Xenotilapia flavipinis lyamembe
    - 7 Stk. Altolamprologus compressceps gombe
    - 20 Stk. Cyprichromis microlepidotus „kiriza black“


    Ich habe in diesem Becken die Gestaltung mal so eingerichtet dass im linken Bereich ein „Steinhaufen“ liegt und rechts des Beckens ein grosser Steinbrocken. In der Mitte habe ich einen relativ grossen Sandbereich.


    Beim Verkäufer funktioniert diese Kombination „O. Ventralis – Cyatthopharynx foai sibwesa“ einwandfrei.
    Es handelt sich bei allen Tieren welche ich nun gleichzeitig eingesetzt habe um Jungtiere welche noch nicht geschlechtsreif sind, ausgenommen die Cyprichromis und Ectodus welche bereits grösser sind und bereits die Schnauze voll haben.


    Ich bin gespannt wie sich die Situation mit den Fischen weiterentwickelt. Deine Äusserungen machen mir aber Mut und ich bin zuversichtlich.


    Aktuell habe ich leider noch das Problem, dass nicht alle Cyatthopharynx foai sibwesa bzw. Cyprichromis microlepidotus „kiriza black“ das Futter rangehen bzw. es wieder ausspucken. Ich hoffe dies legt sich, dies macht mir aktuell Sorgen.


    Danke auch für den Hinweis mit dem Mondlicht. Ich werde schauen, dass ich mir irgendwo ein Mondlicht besorgen kann.


    Beste Grüsse, Patrick
    »baeripat« hat folgendes Bild angehängt:
    Becken.png
    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »baeripat« (Heute, 14:01)
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    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Jetzt stimmt es auch bei mir :joint:
    Nein ich hatte nix geraucht :D
    War weiße Schrift auf hellem Untergrund. :nixweiss:


    Ich hoffe dein Tiere fressen bald besser
    Hast du es mal mit Lebendfutter versucht ?
    Damit kriegt man Fressunlustige Fische meistens


    Wenn s noch junge Tiere sind gehen die vielleicht noch auf Artemia Nauplien ?

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hallo Reiner


    Im Moment sieht es bei den einzelnen Sibwesa nicht gut aus. Sie gehen zwar ran spucken es jedoch wieder aus. Ich habe es auch schon mit frischgeschlüpften Nauplien sowie gefrorenen Cyclops versucht, auch bei diesem Futter wird wieder ausgespuckt. Das sieht nicht gut aus.


    Gruss, Pat

  • Hi Pat


    wie oft fütterst Du bzw. versuchst Du zu füttern?


    Kannst Du das Becken etwas abdunkeln?


    Ich würde mal zwei tage nicht füttern und das Aquarium etwas dunkel ganz in Ruhe lassen.


    Dann nur mit ein bischen lebenden Artemia Nauplien füttern.

  • Hi Patrick,


    der Fischbesatz ist auf Dauer viel zu hoch! Die hohe Wasserbelastung wird den Fischen irgendwann Probleme bereiten. Vielleicht ist das jetzt schon der Fall? Es kann durchaus sein, dass die Bakterien noch ungenügend arbeiten, dass heißt, die Wasserqualität ist aus Sicht der Fische ungenügend. Möglicherweise ist die Keimzahl zu hoch, das vertragen Tanganjikaseechichliden artbedingt mehr oder weniger schlecht. Das Wasser sollte sehr gut belüftet werden. Bei diesem Besatz würde ich persönlich mit einem Maximalfilter mit großem Rohrdurchmesser und einer entsprechen großen luftpumpe (1000 l/h) arbeiten, vermutlich auch mit Ozonunterstützung.


    Die Menge des wöchentlichen Wasserwechsels kann nicht beliebig erhöht werden. Der Biofilter muß entsprechend groß sein und gut arbeiten (sollte einen angenehm frischen Moosgeruch aufweisen). Möglicherweise müssen Bakterien zugeführt werden. Ein Schnellfilter sollte bei dieser Besetzung vorhanden sein, den der Biofilter darf keinen Dreck ansaugen. Die Fütterung würde ich, wie schon empfohlen, einstellen.


    Die Fütterungsansprüche der Arten ist sehr ähnlich, dass gilt jedoch nicht für die Altolamprologus! Fadenmaulbrüter und Xenos verfetten sehr schnell, wenn sie das Futter bekommen, dass die Altos benötigen, wie etwa Garnelen, alle Mückenlarven, Babykrill, Mysis! Die Altos neigen zu Stülpmäulern, wenn sie kein artgerechtes Futter bekommen.


    Die andren Arten benötigen weniger gehaltvolles Futter, wie Wasserflöhe und Cyclops. Cyathopharynx, Xenos und Ectodus sind an Nahrung angepasst, die sehr wenig Kalorien enthält, wie das Sediment in ihren Biotopen. Die fressen den ganzen Tag, wie auch Tropheus.


    Gruß


    Peter

  • Hallo


    Ich lasse die Hosen runter und präzisiere weiter noch meine vorherigen Erläuterungen. Ich hoffe Ihr kommt nach..



    Im Becken waren bis Mitte November 15 noch Tropheus drin. Zwischenzeitlich habe ich diese abgegeben und den Besatz wie vorher aufgelistet gewechselt. Ich habe Fische mit dem Abnehmer meiner Tropheus getauscht habe. Die Cyprichromis sind einen Tag nach dem rausnehmen der Tropheus gleich reingekommen, wobei diese zusammen mit einer Gruppe Ventralis Kachese (Wildfänge) reinkamen. Die Ventralis Kachese haben nie das Futter angenommen und sind mir innert 3-4 Wochen alle kaputt gegangen. Übrig blieben die Cyprichromis. Jedoch gingen mir auch hier einzelne davon kaputt. Ursache unbekannt.


    Ich habe während der gesamten Zeit Kontakt mit dem (erfahrenen) Abnehmer der Tropheus. Wir verblieben so, dass ich Jungfische (Nachzuchten) der Ventralis Kachese (Elterntiere) von Ihm nehme und eben der Besatz wie aufgelistet komplettiere. Dies ist nun eben seit einer Woche der Fall. Da seit Mitte November 15 die Cypris teilweise das Futter verweigerten, entschlossen wir uns dass wir mit dem Einsetzen der neuen Tiere eine Sera Omnipur Therapie während 7 Tagen machen. Diese Therapie ist nun seit 2 Tagen abgeschlossen. Ich habe bereits gegen Ende der Therapie eine Futterpause von 2-3 Tagen eingelegt.
    So wie Thomas vorgeschlagen habe ich bereits gemacht, Futterpause und dann mit frischen Nauplien gefüttert.


    Jetzt habe ich das Becken abgedunkelt.


    Das Becken wir mit einer 3000l/h Pumpe betrieben und wird mit einem Mehrkammerfilter gefiltert. Der Filter ist ca. seit 3-4 Jahren in Betrieb.


    Meine Idee ist/war dass nach dem Erkennen der Geschlechter und einer gewissen Grösse ich einen Teil der Fische rausnehme und abgebe.


    Gruss, Pat