Vorgehensweise bei neuen Fischen (Quarantäne)

  • Guten Morgen


    Ich habe beim letzten Mal schlechte Erfahrungen gemacht als ich neue Fische ins Becken mit bereits vorhandenen Fischen genommen habe. Es gab Schwierigkeiten und einige Fische starben mir weg. Teilweise waren es die neuen welche mir wegstarben, aber auch alte welche bereits im 1000l-Becken waren. Effektive Ursache konnte bis heute nicht geklärt werden.


    Ich werde am Samstag neue Fische (Fadenmaulbrüter) bei einem Züchter holen.


    Ich möchte nun das Risiko möglichst klein halten, aufgrund dessen werde ich heute Abend ein Quarantänebecken (240l) aufstellen und die neuen Fische zuerst dort reintun. Betrieben wird das Quarantänebecken mit einem HMF-Filter (mit eingefahrenem HMF vom Züchter). Ich werde darin ebenfalls noch etwas Sand und Steine einbringen. Ich gehe heute davon aus, dass ich die Fische rund 6-8 Wochen im Quarantänebecken halten werde. Das Becken fülle ich heute Abend komplett mit frischem Leitungswasser. Ich werde die nächsten 2-3 Teilwasserwechsel ebenfalls nur mit frischem Leitungswasser vornehmen. Erst anschliessend werde ich langsam und sukzessive ebenfalls bestehendes Aquariumwasser vom 1000l Becken miteinmischen beim Teilwasserwechsel und so langsam die neuen Fische im Quarantänebecken ebenfalls an die Bakterien aus dem 1000l Becken angewöhnen.


    Falls die neuen Fische die 6-8 Wochen in Quarantäne gut überstehen würde ich Sie anschliessend ins grosse Becken zu den anderen Fischen umsetzen.


    Was meint Ihr zu meinem Plan?
    Vorgehensweise richtig?
    Weitere Inputs?
    Halte ich so das Risiko relativ gering?


    Gruss, Pat

  • Hallo Pat,


    dein Plan klingt schon ganz gut. Wenn du aber das Risiko möglichst gering halten möchtest, musst du auch deine alten Fische an die neuen gewöhnen. Stichwort Kreuzverkeimung.
    Die alten können genauso wie die neuen Fische ein Problem mit ihnen unbekannten Bakterien haben. Deshalb sollte man, wenn man die Geduld aufbringen kann, auch sukzessive Wasser aus dem Quarantänebecken ins alte Becken geben. Vorausgesetzt die Fische in Quarantäne sind über einige Zeit unauffällig.

  • Salü Malte


    Ich werde die notwendige Geduld aufbringen.


    Wenn ich Dich richtig verstehe einfach mal das Quarantänebecken ein paar Wochen laufen lassen mit sukzessiver Anpassung (mittels Wasser aus grossem Becken während TWW) und anschliessend, wenn es im Quarantänebecken gut läuft, ebenfalls umgekehrt im grossen Becken sukzessive leicht anpassen (mittels Wasser aus Quarantänebecken während TWW).


    In der Annahme im Quarantänebecken läufts gut, würde ich nach ca. 4 Wochen beginnen mit der sukzessiven Anpassung Wasser aus Quarantänebecken in grosses Becken. Einverstanden?



    Gruss, Pat

  • Hallo Pat,


    ja, das hört sich gut an.
    Ich würde erst anfangen die Tiere in Quarantäne an das alte Becken anzupassen. Wenn das gut läuft, auch die alten Fische an die neuen.
    Es macht ja keinen Sinn, die alten Fische schon mit Bakterien der neuen zu belasten, wenn man noch gar nicht weiß, ob die neuen überhaupt mit den alten Bakterien klar kommen.


    So eine lange Kreuzverkeimung ist schon nah am Ideal dran. Hundertprozentig ausschließen, dass etwas passiert, kann man ja sowie so nicht.
    Bei den meisten Aquarianern scheitert so eine Anpassung oft schon am Platz. Wenn man aber die entsprechenden Becken stellen kann, ist das eine gute Möglichkeit das Risiko zu minimieren.

  • Hallo Malte


    Mir ist bewusst dass es kein 100% Garantie gibt, jedoch erhoffe ich mir nun mit dieser Vorgehensweise schon dass ich auf der sicheren Seite bin und das Risiko als gering eingestuft werden kann. Einerseits für die neuen Fische und andererseits für die bereits vorhandenen Fische.


    Wie gesagt, Zeit gebe ich mir, an dem soll es auf keinen Fall scheitern.


    Da das Quarantänebecken rund ca. 6-8 Wochen in Betrieb sein soll, richte ich es mit etwas Sand und ein paar wenigen Steinen noch ein.


    Ich hoffe dass dann alles passt und ich mein Ziel erreiche..


    Gruss, Pat

  • Moin


    Um es wirklich effektiv zu machen, macht es Sinn, auch die Bewohner der Biofilme auszutauschen. Heißt im Klartext, ruhig die Keimanpassung per Wasseraustausch starten, aber dann auch beispielsweise Pflanzenteile (ok, im Tanganjika-Bereich wohl eher weniger^^), kleinere Steine und als "Härtetest" Mulm ins jeweils andere Becken geben.


    Ansonsten ist der Plan gut.


    Gruß,
    Philipp

  • Hi,


    Mus mal blöd fragen...........das

    Zitat

    Das Becken fülle ich heute Abend komplett mit frischem Leitungswasser. Ich werde die nächsten 2-3 Teilwasserwechsel ebenfalls nur mit frischem Leitungswasser vornehmen. Erst anschliessend werde ich langsam und sukzessive ebenfalls bestehendes Aquariumwasser vom 1000l Becken miteinmischen beim Teilwasserwechsel und so langsam die neuen Fische im Quarantänebecken ebenfalls an die Bakterien aus dem 1000l Becken angewöhnen.

    macht für mich wenig / keinen Sinn..... Du willst ja wohl keine Fetherfins zu Tropheus setzen ........ ?( Oder???
    Quarantäne im eigentlichen Sinn würde ja zum erkennen von Ekto.-oder sonstigen Parasiten bzw. "Normalen" Fisch Krankheiten, dienen.........
    Du willst ja, soweit ich das rauslese, Bakterien "aneinander gewöhnen"?!?


    Ich würde das Q Becken 50:50 Alt/Frischwasser füllen und mindestens 1 Woche laufen lassen.......somit wären die meisten "Krankmacher" schon mal weg weil der Wirt fehlt. Je nach der Fischart die ein gewöhnt werden soll würde ich die nächsten 1-2 Wochen normale WW mit Frischwasser machen.......damit sollte man dann Parasiten usw. bei den Newcomern ausschließen können.Dann würde ich einen bakteriologisch laufenden Innenfilter oder ähnliches aus dem Altbecken im Q Becken laufen lassen und ab da zusätzlich noch öfters kleinere WW mit Altwasser ........ Nach nochmal etwa 2 Wochen sollte dann von Alt zu Neu nix mehr schiefgehen ....es sei denn es sind Tropheus........


    Drum nochmal die Masterfrage: Was wird den an was gewöhnt ?(

  • Hallo Jörg,



    warum 50% Altwasser?


    Sollte es wirklich zu einer Bakterienunverträglichkeit kommen, dürfte die daraus resultierende Keimdichte möglicherweise schon ausreichen, um den neuen Besatz umzulegen. Dann könnte man sie auch direkt ins "alte" Wasser setzen.
    Es gibt Leute, darunter auch ein Tierarzt, die neue Tiere sogar Tröpfchenweise an das alte Wasser gewöhnen.


    Die von mir beschriebene Anpassung hat zweierlei Gründe. Die ersten Tagen/Wochen in Quarantäne sind quasi echte Quarantäne. Man kann die Tiere optisch auf Krankheiten checken. Diese Krankheiten können auch bei gesunden Tieren durch Stress ausgelöst werden.


    Wenn die Tiere ein paar Tage gesund bleiben, werden sie langsam an die Bakterien des vorhandenen Bestandes angepasst. Das wird gemacht, weil für die Tiere völlig unbekannte Bakterien schnell tödlich enden können. Das ist zwar relativ selten, tritt aber doch ab und zu mal auf. Dies kann einseitig Neu- oder Altbesatz, oder nur einzelne Arten treffen - im ungünstigsten Fall auch alle Tiere.
    Stichwort Bakterienunverträglichkeit.


    In relativ kleinen Dosen können sich die Fische respektive ihr Immunsystem an die fremden Bakterien anpassen.
    Wenn dabei keine Auffälligkeiten auftreten, wiederholt man das ganze in die andere Richtung um den vorhandenen Besatz an die neuen Bakterien zu gewöhnen.



    edit: nochmal: Das Ganze beschreibt den Idealfall, wenn man den Platz hat. Ich kann es momentan auch nicht so handhaben.

  • Hallo allerseits


    mhhh wenn die beschrieben Variante der Idealfall ist (vorausgesetzt man hat den Platz für ein Q-Becken) wie macht man es dann wenn man kein Q-Becken hat. bzw den Platz dafür nicht zur Verfügung hat?
    ich kann ja schließlich den Neuzugang nicht ewig im Eimer oder anderem Transportmittel an das Wasser im Eigenem Becken gewöhnen. ?( ?( ?(

  • Hallo Mike,


    man gewöhnt die neuen Fische mit kleinen Mengen des Beckenwassers an die Bedingungen im Becken und setzt sie dann ins Becken. Dabei gibt man nicht das mit Bakterien und Stoffwechselprodukten belastete Transportwasser mit ins Becken. Je nach Fischart und deren Empfindlichkeiten kann das von einer halben Stunde bis zu mehreren Stunden dauern.


    Bei einem Lamprologus gebe ich normalerweise über eine Stunde lang Beckenwasser dazu bis es ca. 1:1 im Transportgefäß ist. Bei Xenotilapia und co. nehme ich mir schon 2-3 Stunden dafür.


    Wenn ein Fisch aus völlig anderen Wasserparametern kommt, kann es auch Sinn machen, das ganze über noch größere Zeiträume auszuführen.
    Anders herum genauso. Wenn ich Fische einsetzen will und ich weiß, dass die Parameter fast gleich sind, warte ich nicht so lange.


    Dabei gewöhnt man die Fische aber nur an die Wasserparameter und nicht an die Bakterien. In den meisten Fällen geht das auch gut. Aber eben nicht immer.

  • Danke dir Malte für die Ausführlich Antwort


    So auf die Art wusste ich es schon nur nicht das man das Je nach Art um Mehrere Stunden ausdehnen Sollte. :rolleyes:


    man lernt nie aus :brav:


    Also lohnt sich der Zeitaufwand eines Q-Beckens richtig wenn man Teure/Seltene Fische Setzen will bzw im Becken diese schon sind.

  • Hallo


    In meinem 1000l Becken schwimmen keine Tropheus. Es handelt sich um Cyprichromis micro.-, Xenotilapia- und Altolamprologus- Arten. Insgesamt sind dies insgesamt ca. 30 Fische.
    Neu hinzukommen soll nun eine eingespielte Gruppe Cythatopharynx foai sibwesa (10 Stk).

    Einerseits will ich mit der Quarantäne Krankheiten ausschliessen und andererseits dann aber insbesondere die Anpassung der Bakterienstämme.


    Gruss, Pat

  • Hallo
    Will noch das Zauberwort
    Stress
    Einwerfen. Die meisten Tiere sterben sicher nicht wegen Bakterienunverträglichkeiten
    Diese passieren meiner Meinung nach eher wenn die Tiere Stress bekommen.
    An dem Stress sterben sie primär, erst sekundär an Parasiten oder Bakterien. :opa:
    Wenn du die 10 Tiere in ein zu kleines Quarantänebecken setzt oder das schlecht eingerichtet ist
    Licht , Verstecke, Steine"..........
    Ist das Risiko größer als sie direkt einzusetzen.
    Außer sie sind beim Kauf nicht ganz hasenrein
    Sind sie apathisch, scheuern sich, atmen schwer oder sind körperlich in schlechter Verfassung
    Dann verwende ich ein Quarantänebecken
    Also wenn sie aus ner schwer einschätzbaren Quelle kommen
    Aber halt trotzdem mitgenommen wurden.

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hi,
    finde ich einen sehr guten Einwand von Reiner. Stress ist sicher ein wichtiger Auslöser, egal, ob eine Gruppe auf engem Raum sitzt oder ein Tier alleine für Wochen im Extrabecken. Wenn man die neuen Tiere kennt und somit Parasiten oder Krankheiten ausschließen kann, finde ich es besser, die neuen mit wenig Licht einzusetzen, paar Tage Dady Licht zu dünnen und öfter großzügig WW machen. Vorher den Filter ausdünnen und ansonsten Ruhe.


    Grüße


    Joe

    Manche Menschen sind zu dumm, einen Eimer Wasser umzukippen, wenn er schon schräg steht. Die saufen ihn aus.

  • Moin


    Ist ja alles richtig, Stress ist immer ein wichtiger Faktor.


    Das Problem bei Bakterienunverträglichkeit ist aber gar nicht, ob die Fische aus einer "fragwürdigen" Quelle kommen oder nicht. In jedem Becken und auf jedem Fisch sitzen Bakterien, darunter auch potentielle Krankheitserreger. Bei stabilen Bedingungen ist das kein Problem, weil sich die Fische sozusagen an "ihre" Population gewöhnt haben, die Krankheiten brechen nicht aus.


    Kommt nun aber ein neuer Besatz dazu, ist dieser sehr wahrscheinlich andere Keime bzw. eine andere Häufigkeitsverteilung der Keime gewöhnt. Dann kann es passieren, dass das Immunsystem der neuen Fische mit der plötzlichen Konfrontation der Mikrobiologie im neuen Becken überfordert ist und Krankheiten ausbrechen. Auch kann es sein, dass durch die Einwanderer die Biologie im Becken verändert wird und die Altbewohner plötzlich krank werden. Im ungünstigsten Fall leiden alle. Das heißt nicht, dass man sich etwas "eingeschleppt" hat, die neuen Fische können vorher völlig gesund und das Ursprungsbecken bestens gepflegt worden sein. Nur ist der Keimdruck eben anders verteilt.


    Inwieweit man nun eine Quarantäne mit wechselseitiger Anpassung vornimmt, muss wohl jeder selbst und für jeden Einzelfall entscheiden. Wie Malte schon sagt, scheitert es wohl oftmals am nötigen Platz. Dann ist der angesprochene Stress ein Thema - habe ich mehr Sorge, dass es zu einer Bakterienunverträglichkeit kommt, oder dass die Neuzugänge im Quarantänebecken mangels Verstecken/Platz/sonstwas zu sehr in Stress geraten und dann krank werden? Will ich Stress durch mehrmaliges Umsetzen vermeiden?


    Gruß,
    Philipp

  • Wie Joe oben geschrieben hat würde ich auch vorgehen, und die Fische gleich da hinein tun wo sie schwimmen sollen. Wenn man überlegt die Tiere werden vom Händler aus dem Becken gefischt, dann kommen sie in ein Quarantäne Becken und wie Reiner oben auch schon geschrieben hat, vielleicht zu klein das Becken usw, nach vier bis sechs Wochen werden sie wieder umgesetzt in ein anderes Becken, dann der Besatz wo schon drinnen schwimmt , die Ihre Reviere erstmal verteidigen , da kommt ne Menge auf den neuen Besatz zu.


    Bei neuem Besatz was Tropheus anbelangt, Händeln viele mit dem Baktopur Direct. Entweder in kurzbäder wobei die neuen und der vorhandene Besatz aus dem Becken gefangen wird , und für ne halbe Stunde ein Bad nehmen, oder die neuen werden in das Becken mit den Alttieren gesetzt , und das Becken wird da für ca 5 Tage mit Baktopur behandelt, wobei das Licht ausbleibt und auch nicht gefüttert wird.
    Bei Jungtieren sieht das anders aus.


    Wer kein Platz oder Ersatzbecken hat , und Angst hat es wird sein vorhandener Besatz mit Krankheiten von den neuen infiziert, der könnte durchaus diese Methode anwenden.


    Ob es im Endeffekt was bringt oder hilft ? Viele die diese Behandlung gemacht haben , hatten im Nachhinein keine Probleme, eventuell hätte daß auch ohne die Medizin funktioniert.


    Ich hatte daß früher auch immer mit Baktopur gemacht, mittlerweile mach ich eben jeden zweiten Tag WW , wenn ich neue Tiere nachsetze, schließ nen UVC an und fertig.


    Ab und zu laß ich nebenbei ein zwei Tage vorher und danach einen Kohlefilter mitlaufen.


    Der ist aber nur zur Beruhigung und ob er was bringt ?

  • Hi


    Habe es eigtl.immer wie Joe gehalten.


    Vor Neubesatz 2-3 großzügige Ww,Filter reinigen,grob.


    Die Neuen über ca.eine Std angleichen u. dann umsetzen.


    Bei Tropheus wird auch mal der gesamte Besatz gewechselt .


    Musste ich früher aufstocken/zusetzen lief es genauso.


    Und bis heute immer ohne Medizin.EHRLICH !!!


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen


    Ich finde die aktuelle Diskussion sehr interessant. Vielen Dank dafür!
    Ich denke es gibt nicht DEN richtigen Weg. Mehre Ansätze sind sicherlich möglich. Jede hat seine Vor- und Nachteile.


    In erster Priorität gehts mir vor allem um die Verschiedenen Bakterienstämme und in 2. Prio um allfällige Krankheiten.
    Die Fische beziehe ich wieder beim selben Züchter wie beim letzten Mal.


    Ich wähle den Weg mit dem Quarantänebecken. Platz habe ich und Geduld werde ich aufbringen.
    Das Becken ist 120cm lang und in dieses kommen nun am Samstag 10 semiadulte Fadenmaulbrüter.
    Ich habe das Becken mit Sand und ein paar Steinen gestaltet. Stress gibts auf jeden Fall, jedoch meines Erachtens mit meiner Variante "step by step" und nicht alles aufs Mal.



    Gruss, Pat

  • In einem 120 er werden die 10 semiadulten Tiere sicher keinen Stresshaben :thumbup:
    Mehr Semi als Adult denke ich mal. :beerdrink:


    P.S. Du meinst ja nicht, das du sie einzeln ( Zitat : und nicht alles aus mal" )
    Vom Karantänebecken ins Große Becken setzen willst ?

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hallo Reiner


    Ja richtig, mehr semi als adult... Natürlich nicht einzeln umsetzen sondern dann schon alle 10 Stk. aufs Mal.


    Mit nicht alles aufs Mal meine ich - Stress nach Transport + Stress in neuem Becken, neue Wasserwerte, und eben insbesondere volle Bakterienmischung.


    Gruss, Pat