Sagt die Färbung frisch entlassener Eretmodini etwas über das Geschlecht aus.......

  • :hi:


    Thomas hatte diese Frage schon mal Hier im Beitrag 426 ?( glaub ich gestellt.........


    Das fiel mir vor ca.ner Stunde ein, als ich das Bild machen konnte........15 peschschwarze Tanganicodus irasacae Mabilibili..... Wenige Sekunden vorher ausgespuckt......

  • Hi Jörg,


    selbiges Phänomen trat bei meinen marksmithy Kigoma damals auch auf. Nach 1-2 Tagen hatten die Juntiere alle die gleiche Farbe. Obs was mit dem Geschlecht zu tun hat kann ich dir leider nicht sagen. Dazu müsstest wohl die dunklen getrennt von den anderen aufziehen um da Gewissheit zu bekommen.

  • Hallo Jörg,
    du hast Tanganicodus-Nachwuchs?
    Glückwunsch! Das ist ja gar nicht so selbstverständlich.



    Ich suche ja noch Spielgefährten für meinen übrig gebliebenen einzelnen Tanganicodus.
    Nur schade, dass der Standort verschieden ist :(


    Trotzdem liebe Grüße aus Sachsen nach Sachsen
    Torsten

  • Hi,


    Off Topic: Danke für die Blumen....... ;) was für Tanganicodus hast du den??? Ich hab immermal Nachwuchs bei den T.i.kibishi und jetzt auch bei den T.i.mabilibili. Meine Eretmodus kasanga wollen nicht so richtig, da gibt mehr Rosenkrieg als Sex :D und de Eretmodus c.mpulungu sind noch recht jung haben aber auch schon 2x getragen........ Leider nur paar Tage,aber das wird ...... :thumbup:

  • Mensch - das Angebot ist ja wie im Supermarkt :thumbup:


    Ne ... leider ... Bei mir schwimmt ein einsamer T. irsacae nyanza lac in einer Wolke kleiner Tropheus. Es geht ihm so alleine nicht schlecht, aber optimal ist anders ...
    Es ist halt die Frage, was eine andere Tanganicodus-Variante für ihn bedeutet. "Geht das gut?" - ist dabei nicht die Frage, sondern: "Bringt ihm das (unter Umständen, die man natürlich nie zuvor kennt) was?". Die heikle Frage der Vermischung mal ganz hinten angestellt.


    Was denkst du denn, Jörg?
    Im Zweifelsfall ist es sicher besser, man lässt es, wie es ist.
    Oder soll man es mal ausprobieren?
    Wo wohnst du denn eigentlich in "Sachsen"


    Liebe Grüße
    Torsten

  • Hi,


    @ Gerald: wann hast du das beobachtet das bei

    Zitat

    einen Wurf von ca. 10 Stück 5 dunkel 5 hell

    waren ?( ..........unmittelbar nach dem "ausspucken" oder erst Stunden/Tage später... ?(


    @ Torsten: ICH, würde Tanganicodus Varianten nicht zusammensetzen..... Is den Nyanca Lac so schwer zu bekommen???
    PS.: dazu

    Zitat

    Wo wohnst du denn eigentlich in "Sachsen"

    guggsdu Profil :D ......oder auch unter dem Nick Picture....... ;):thumbup::hi:

  • Hallo Jörg


    Der Farbunterschied war direkt nach dem Ausspucken (hatte das Weibchen nach knapp 3 Wochen rausgefangen da die Übergabe nicht statt fand sie hat dann alle ins Netz gespuckt.)und war dann nach 2 Tagen nicht mehr so deutlich zu sehen.


    gerald

  • Hi zusammen


    zuerst mal zu den dunkel/hellen Clowns.


    Es ist übrigens bei allen - Eretmodus, Tanganicodus, Spathodus - der Fall.


    Ich habe die Jungfische mal getrennt aufgezogen und regelrecht mit frischen Artemia Nauplien gemästet.
    6 Stück schwimmen noch bei mir und ich kann definitiv sagen das die Farbe kein Anhaltspunkt ist ob m/w.


    Tanganicodus irsacae nyanza lac waren früher häufiger auf dem Markt.
    Denke da wird die nächste Zeit auch nichts mehr wirklich aus Burundi kommen.
    Kriegszustand und Schließung der Fangstation.

  • Tanganicodus irsacae nyanza lac waren früher häufiger auf dem Markt.
    Denke da wird die nächste Zeit auch nichts mehr wirklich aus Burundi kommen.
    Kriegszustand und Schließung der Fangstation.

    Ja. genau. Das sagt Diethelm auch.
    Nachwuchs scheint da auch keiner zu bekommen sein. Habe bis jetzt zumindest nix gefunden.


    Liebe Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,
    das Thema "Gesellschaft für meinen T." hat sich leider erledigt. Er ist gerade gestorben. ;(


    Im Sommer hatte ein (vermutlich) Kiemenwurm in meinem Becken gewütet, den ich nicht nachhaltig in den Griff bekommen habe. Das dann auch noch in der 3-wöchigen Urlaubszeit.
    Im September hatte ich das Becken völlig neu gestartet - mit Sauerstoffperoxyd und langer Trockenzeit. Den Tanganicodus hatte ich dann sechs Wochen in Quarantäne - ohne Krankheitsanzeichen. Seit Anfang November ist er wieder im Becken (der einzige Fisch der alten Besatzung) - zusammen mit jungen Trophs.
    Er war agil, hat gefressen, ist geschwommen - dennoch fühlte er sich sicher so allein nicht wohl. Er saß oft scheu und lustlos in der Ecke.
    Seit ein paar Tagen dann nur noch - oft in Schräglage in die Ecke gedrückt. Heute morgen haben ich ihn dann rausgenommen, da er auch auf das Futter nicht mehr reagierte und sich nicht mehr richtig gerade halten konnte. Salzbad - Quarantänebecken - aber es war zu spät. Er lag seit Muttag nur noch auf dem Rücken und ist nun tot. Etwas verkrümmt in der Baugegend.


    Ich hoffe nur, dass es nicht der Wurm war (Kiemen sehen o.k. aus), und der Alptraum weiter geht. Vllt. war es ja der Streß des Alleinseins.


    Nun, ich muss das jetzt erstmal beobachten und verdauen. Ob ich mir später wieder Clouns hole, weiß ich noch nicht. Sie sind ja unheimlich faszinierend. Ich weiß noch gar nicht, wie ich es meiner 11j. Tochter sage - es war ihr Lieblingsfisch.


    Mache bei den Trophs heute noch den wöchentlichen Wasserwechsel. Den geht es allen gut. Nach Weihnachten kommt dann auch ein UVC mit rein (bringt der Weihnachtsmann).


    Trotzdem liebe Grüße
    Torsten