Wasserenthärtungsanlage

  • Hallo Zusammen


    Ich würde zu sehr guten Konditioen zu eine Hauswasser Enthärtungs Anlage kommen .

    Gehe aber davon aus das dieses Vorhaben meine Tropheus ins Jenseits befördern würde.

    Ein solche Anlage arbeitet mit Tauscher Harz , Kalzium und Magnesium werden gebunden.

    Am ende hätte das Ausgangswasser um die 5° dh je nach Einstellung, auch muss man bedenken so eine Anlage

    kommt auf ca. 100 Euro Betriebskosten im Jahr.

    Hier mein Trinkwasser

    https://www.rottenburger-gruppe.de/index.php?id=0,23

    mein Ort auf der Liste : Offenstetten

    Denke mal ich werde weiter so leben wie bisher :)

  • Hallo Dieter,

    ich kenne mich mit solchen Anlagen nicht aus, finde die Idee aber etwas merkwürdig für Tanganjika.


    Also ich härte auf - und wäre doch eher froh, wenn bei mir so hartes Zeugs aus der Leitung käme (dein Nitrat mal ausgenommen ...)


    Gruß

    Torsten

  • Hallo zusammen :hi:


    Eine Wasserenthärtungsanlage baut man als Wohnobjekt-Eigentümer primär ein, um seine Wasserleitungen im Haus vor Verkalkung zu schützen, ebenso, wie z.B. Kaffeemaschine, Wasserkocher etc. Zudem muss man dann auch seine Nasszellen nicht ständig vor den optisch unschönen Kalkablagerungen befreien.

    Aus diesen Gründen habe ich seit nunmehr vielen Jahren eine solche Anlage in Betrieb. Mein Wasser ab Leitung hat eine Gesamthärte von ca. 21 dH. Nach Enthärtung weist es gemäss Einstellung unserer Anlage noch etwa 7 dH auf.

    Glücklicherweise hängt aber meine eine Wasserleitung, die zum Gartensitzplatz führt, nicht am Enthärter. So kann ich mein Aquariumwasser auf meine gewünschte Gesamthärte von ca. 15 dH mischen.

    Ansonsten wäre mein enthärtetes Wasser wohl tatsächlich zu weich für die Pflege von Tanganjika-Fischen .... und ich müsste z.B. wieder nach Südamerika wechseln, was aber bis auf weiteres ausser Diskussion steht 8)

  • Hi Dieter,


    wir hatten da ja wohl schonmal drüber gesprochen,


    meine Meinung ist immer noch dieselbe: 1) Als Hausbesitzer gesprochen: ja, mach das, schützt deine Rohre, weniger Kalk überall, nur positiv:


    2) Als Aquarianer gesprochen, egal welcher See, Fluss 8), verändert es das Wasser auf unerwünschte weise, sei es durch verschiebung des Ionenspektrums oder nur durch zu niedrige Härte-Werte..


    Lösung: Anlage so installieren das man für Aquarienwasser eine Zapfstelle vor der Anlage hat :thumbup:

  • Hallo Zusammen


    Ja , Christian wir hatte das Gespräch ja schon mal.

    Die Rohre brauch ich eigentlich nicht schützen , da Kunsstoffleitungen Unterputz verbaut sind.

    Mir geht es eigentlich nur im die Verkalkung des Warmwasserspeichers

    Hier kommen von der Solarthermie im Sommer bis zu 120 Grad auf die Heizschlange, da fällt natürlich schon eine Menge Kalk aus.

    Wenn ich aber rechne ca.100 Euro Betriebskosten im Jahr .

    Ein Warmwasserspeicher hält locker 20 Jahre und länger.

    Kostet ca. 1200 Euro , Montage nichts.