"Reisfelder"

  • Hallo zusammen, wollte mal nachfragen ob jemand ein Becken mit verschiedenen Ebenen realisiert hat.

    Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen. Das wäre vielleicht etwas für Schneckenbuntbarsche, wenn die Häuser

    auf verschiedenen Ebenen liegen. Da die Tiere ja in Bodennähe leben, hätten einzelne Gruppen nicht so den

    Sichtkontakt. Ist vielleicht mal eine Überlegung wert. Jens.

  • Gerade die Schneckenbuntbarsche werden da aber ihre eigene Ebene schaffen :joint:

    Auf Stabilen Ebenen , werden si sich die untere aussuchen

    Ich hab im 80 er versucht mit Steinen im Eck mehr Sand für Hammerschlag zu etablieren

    Vereinzelte Häuser wurden dort von mir platziert um „Ausgestoßene“ Tieren einen Fluchtpunkt zu bieten

    War nur bedingt erfolgreich

    Die untergeordneten Tiere zogen zwar ein , aber auch bald wieder aus , als das nächste Heranwachsende dominante Weibchen auf Wohnungssuche war

    Diese versuchten dann aber das Haus „tiefer zu legen“ . Sprich die tiefste Ebene zu erreichen.

    Wenn , müsste man das mit stufenförmigem steinernen Unterbau zu versehen , mit weniger Sand .


    Wie Benno schon gesagt hat

    Interessante , coole Idee. Mach mal, bin gespannt :thumbup:

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hey Reiner, das Projekt kann ich nicht umsetzen. Meine Triglachromis sind Bergarbeiter, die graben mir immer das Becken um. Vielleicht wenn mal neue

    Fische bei mir einziehen.. Oder wenn mein Sohn auszieht habe ich Platz für ein

    weiteres Becken. Jens.

  • Hey Reiner, mein Sohn ist erst 16 Jahre alt. Wenn er denn mal auszieht ist es noch nicht ganz sicher, dass ich mich dort breit machen kann. Meine Frau hat auch ein Auge auf das Zimmer geworfen. Vielleicht habe ich Glück ( Ehefrauen sind das Beste was uns passieren kann ) und es wird ein Kombizimmer. Eine Frage mal so: Wie stehen eigentlich eure Ehefrauen zu dem Hobby ( für Aquarianer mit mehr Becken schon ein bisschen Arbeit ) Aquaristik. Viele Grüße aus Bochum Jens.