Also um mal die Regel mit einer Ausnahme zu bestätigen bei mir funktioniert es in 2 Gesellschaftsbecken.
Wenn es Probleme gab dann eher innerartlich.
Also um mal die Regel mit einer Ausnahme zu bestätigen bei mir funktioniert es in 2 Gesellschaftsbecken.
Wenn es Probleme gab dann eher innerartlich.
Beleuchtung durchgehend und Temperatur um die 25Grad bringt bei mir die Erfolge.
anco Ich habe noch die 2 verbliebenen Nasuta Mädels von Alex schwimmen.
Bei mir funktioniert es hier mit J.ornatus und Cyprichromis.....beachten sich nicht sonderlich und die Cyprichromis scheinen zu wissen das sie nicht zu lange und nah in die Julidochromis Reviere einschwimmen sollten.
hey moin
Da ich beide Arten (Xenotilapia singularis und Enantiopus melanogenys) habe bzw.hatte kann ich was berichten beide Arten können sehr produktiv sein,wobei wohl im Gesellschaftsbecken nix durchkommen wird.
Die X.singularis Böcke sind schon recht rabiat untereinander was bis zum Tod führen kann,das hab ich bei den Enantiopus so nicht erlebt.Was ich auch berichten kann ist das die Enantiopus Mädels teilweise Schwarmverhalten im Mittelwasser gezeigt haben.
Grüsse Motz
So sind jetzt letztendlich bei mir gelandet....drückt die Daumen.
Ich hatte ne ganze Weile mein Neo(Lepidio)Lamprologus boulengeri Pärchen mit bei den Tropheus,keine Nachzuchten hoch gekommen und bei den Boulengeri keine Mängel zu erkennen mit der Spirulina Fütterung.
Ich gehe so weit Cyprichromis mit Tropheus zu vergleichen , so genannte AggroSensiblos.
Top Kungsweensis
Das ist interessant!!!
Da lieg ich ja mit meinem Kapamba auch in der "Grauzone" oder?
Hallo und willkommen
Als erstes mal abwarten/beobachten und Tee trinken.
Wenn es ernst wird bei den Arten sieht man es den Tieren meist an,zerfranste Flossen,absondern,in den Ecken hängen(meist oben am Rand) usw.
Dein gut strukturiertes Becken ist zu gleich Vorteil und Nachteil,unterdrückte Tiere können sich gut verstecken aber du kannst sie auch nicht so gut sehen und retten wenn es Not tut.
Also ich würde sagen ruhig Blut,da iss nach einer Woche noch alles in der Findungsphase.
Beckengrösse und Artenzusammensetzung iss auch suboptimal,kann aber auch funktionieren.
Gruss Motz
Sorry das ich so rein grätsche aber Julidochromis Nachwuchs zu fangen ohne das komplette Becken auseinander zu nehmen iss nur mit seeeehr viel Zeit und Geduld möglich und beim Becken umkrempeln besteht immer die Gefahr das der bestehende Verband sich böse zerstreitet.
Aber.....man erzählt sich das dickfeldi weniger aggro sind,daher könnte das vieleicht eher was mit Altos sein.Vieleicht hatte ja jemand die Kombi und kann dazu was sagen.
Aber ich glaube das eventuell das Becken dafür zu klein......kann mich diesbezüglich auch täuschen.
50/50 würde ich sagen,kann funktionieren , kann aber auch in die Hose gehen.
Da beide Arten recht robust sind und in etwa gleich aggro könnte man es drauf ankommen lassen.
Eine hälfte Steinaufbauten,ein viertel Freifläche und ein viertel kleine Steine und Schneckenhäuser.
Ps:gefühlt sind die Aggressionen auch meistens nur innerartlich tödlich.
Ja die Nachfrage ist eher bescheiden....meine Gefühl nach wollen die meisten Leute J.transcriptus zumindest hier in einschlägigen Kreisen.
Die eher seltener anzutreffenden Arten regani,marksmithi und dickfeldi könnten definitiv Aufmerksamkeit gebrauchen.
Ich werf mal hier zur Nachzuchtregulierung noch die räuberischen Neolamprologus(Lepidiolamprologus) boulengeri,meeli usw. in die Runde,aus eigener Erfahrung sind die Altos nicht durchsetzungsfähig genug um da wirklich ernsthaft was zu regulieren und dazu noch die gleichen Revieransprüche.
Gruss Motz
Das ist ziemlich sicher machbar,selbst die grösseren Arten halte ich für möglich.Die interessantere Frage ist wohin mit den Nachzuchten?
Wäre auch toll wenn sich jemand mal den weniger angesagten Arten annimmt.
Gruss Motz
Die Wf + Nachzuchten sind immer noch zu haben.