Beiträge von Der-Mathias

    Moin,


    mal an die Frontosa-Experten:


    Wie schnell wachsen die denn bei normal guter Fütterung? Wenn ich sagen wir mal eine Gruppe von ca. 7 Tieren mit jeweils knapp 6cm großen Tieren kaufe, wie groß sind die in einem Jahr? Oder in 2 Jahren?


    Danke

    Hallo Forum,


    mein zweites Becken fährt gerade ein ( ca. 4 Wochen möchte ich noch Bakterien züchten ^^), deshalb ist es für mich an der Zeit, mich (noch) mehr mit einem möglichen Besatz zu beschäftigen.


    Hier zunächst mal ein Bild vom Becken:
    Bild siehe Anhang...


    Es sind also viele Steine und Verstecke vorhanden.
    Eigentlich wollte ich schon immer Frontosas pflegen, aber bei nur knapp 1000l (und durch die Steine und die Filter in den Ecken bleiben wahrscheinlich nur <900l beschwimmbares Volumen übrig) habe ich ernsthafte Bedenken...
    Die Tiere würden zwar nicht mit 30cm Größe gekauft, aber irgendwie hätte ich das Gefühl sie einzuengen. Wie schnell wachsen die in der Regel? Jetzt mal angenommen, sie bekommen normales Futter und kein Doping ^^


    Zu meinen Besatzvorstellungen:
    Ich habe noch 4* Neolamprologus Brichardi + 3* Jungfische (ca. 2cm groß). Es ist auf jeden Fall ein Paar dabei, weil die beiden im aktuellen Übergangsbecken ganz schon Radau machen...und oft zusammen hocken. Und Nachwuchs ist ja auch da.


    Was ich mir eigentlich gut vorstellen könnte, wäre eine Art Artenbecken zu machen, weil die Brichardis ja recht ruppig mit anderen Tieren umgehen.
    Hier könnten allerdings auch wieder Frontosas "helfen", weil die mit ihrer Ruhe evtl. etwas gelassener sind und sich nicht so leicht ärgern lassen?


    Früher hatte ich Neolamprologus Multifasciatus. Superinteressante Tiere, und Schneckenhäuser habe ich auch genug. Aber eigentlich wollte ich auch mal Synodontis multipunctatus oder ähnliches haben. Diese sind allerdings nachtaktiv und würden dann die Multis aufschrecken. Auf der anderen Seite sorgen die Multis für einen "durchmischten" Sand...


    Altolamprologus Compressiceps finde ich sehr sehr schick. Ebenso Lepidiolamprologus nkambae. Wenn man davon jeweils nen Pärchen nähme, dann könnten die die vielen Versteckmöglichkeiten nutzen.

    Cyprichromisarten sind auch sehr interessant, allerdings befürchte ich, das die Brichardis die nicht in Ruhe lassen würden...


    Was haltet Ihr von folgender Variante:
    - die Brichardis werden auf jeden Fall behalten, evtl. noch nen bist aufstocken...
    - ein Paar Altolamprologus Compressiceps
    - ein Paar Lepidiolamprologus nkambae
    - eine Hand voll Synodontis multipunctatus / oder doch lieber eine kleine Neolamprologus Multifasciatus
    (- eine kleine Gruppe junger Frontosas)


    Dankeschön
    Mathias

    Hallo Reiner,


    hier die gewünschten Infos:


    Das Becken ist ein selbstgebautes Holzbecken mit den Innenmaßen ca. 217x70x70cm. mit Acrylglasscheibe. Innen das Holz mit Epoxydharz versiegelt...Bisher ist es dicht ^^


    Fotos habe ich im Moment noch keine...


    Besatz soll werden:


    - Neolamprologus Brichardi (ganz einfach, weil da noch einige adulte und Jungfische vom alten Becken übrig sind...und ich die hier nicht losbekomme. Letztlich sind die auch recht schick...aber halt wie die Karnickel)


    - Altolamprologus Compressiceps (einer der geilsten Fische wie ich finde)


    - Altolamprologus Fasciatus und/oder Lepidiolamprologus Kendalli oder Lepidiolamprologus Nkambae


    - Neolamprologus Multifasciatus (Ich mag die Schneckenbuntbarsche einfach...)


    - irgendwas für den Freiwasserbereich, evtl. Cyprichromis leptosoma (die hatte ich schon mal und finde sie auch recht schick)




    Aber mal zurück zu meiner Ursprungsfrage:


    Was hältst Du von beschwimmbaren Steinen?


    Mathias

    Hallo,


    zunächst mal vorweg, ich weiß nicht genau, ob das Thema hier reinpasst. Bei Bedarf bitte verschieben.


    Nun zu meiner Frage.


    Ich bin gerade dabei mein neues Becken einzurichten. Es wird viele große und kleine künstliche Steine von Rockzolid enthalten. Diese sind hohl und haben winzig kleine Löcher, damit sie nicht schwimmen. Mir ist deren Auftrieb zu viel, deshalb werden die auf jeden fall irgendwie beschwert...Sand rein oder sowas.


    Da sie ja hohl sind wird viel "Schwimmraum" für die Fische verschenkt. Also dachte ich mir, ich mache mehrere größere Löcher rein, damit die Fische hinein und an anderer Stelle wieder hinaus schwimmen könnten. Mehrere Löcher deswegen, damit ein gejagter Fisch nicht "in der Falle" sitzt.


    Nun besteht aber das Problem darin, dass wenn die Fische schon die Möglichkeit haben, IN die Steine zu schwimmen, dann werden sie es auch tun, und dann hat man ja weniger von Ihnen, weil sie ja IM Stein sind. Da betrifft vor Allem die unterlegenen Tiere.


    Ich hatte das Problem bei einem früheren Becken mal, da war irgendwo in der Rückwand ein kleiner Spalt und die Rückwand war hintenrum nicht plan an der Rückwand montiert, und ratet mal, wo sich einige Tiere hin zurückgezogen haben...genau, die habe ich kaum gesehen...


    Wie ist Eure Meinung zu dem Thema? Lieber die Steine als Schwimm- und Rückzugsraum nutzen, oder die Steine nicht beschwimmbar gestalten?



    Danke


    Mathias