Beiträge von bongo

    Auf dieser Seite wird diese Variante als Julidochromis sp. "ornatus kombe" bezeichnet:


    https://cichlidae.com/species.php?id=2909&lang=de


    Oder ist das noch eine andere Variante?

    Moin Lars,

    die Wege der Julidochromis-Bezeichnungen sind nur sehr schwer, bis unergründlich......

    Als Leitfaden für die mMn beste Bestimmung der versch. Standortvarianten finde ich die folg. Seite am besten:

    tanganyika.si

    Hier sind einige namhafte Tanganjika-Spezies involviert (was aber nicht heißt, dass immer alles richtig sein muss ;) ).

    Trotzdem pflegt Gregor Bauer, der Betreiber der Seite, diese wirklich hervorragend und ist betr. der Arten und Standortvarianten eigtl. immer auf dem neuesten Stand und ich, wie auch sicher einige andere hier im Forum, ziehen diese Seite gerne zu rate....

    Die Seite ist zwar in slowenisch, aber Google Übersetzer macht vieles möglich.... 8o

    Bekommt man die "Luhanga" irgendwo?

    ...Gute Frage..... :nixweiss:

    Bei Julidochromis ist es meist nicht ganz einfach genau das zu bekommen was man sucht.....

    Kommt ggf sehr darauf an wie weit du bereit bist zu fahren oder wieviel Geduld du hast.... ;)

    Die angesprochenen dunklen, als "Kissi" bezeichneten Tiere z.B. habe ich vor zwei-drei Jahren mal bei Zajac in Duisburg gesehen. Ob die da aber Standard sind, bezweifle ich allerdings.... :/ Die kamen dem abgebildeten "Luhanga" optisch sehr nah....

    Welche Fundortvariante vom J. transcriptus ist eigentlich die dunkelste?

    ......die "bemba" von Reiner sind mMn schon sehr dunkel.....

    Ich habe auch schon "Kissi" gesehen, die wirklich extrem dunkel waren....

    Obwohl "Kissi" keine Standortvariante ist, soweit ich weiß, sondern es sich eher um eine Fängernamen handelt (berichtigt mich bitte wenn ich hier falsch liege :nixweiss: )

    Schau mal hier, da gibt es ein Bild von "Luhanga"....viel dunkler geht fast nicht..... ;)

    Hallo Lars,

    ehrlich gesagt denke ich, dass keine der Arten zuviel Druck/Stress für die Paracyprichromis bedeuten würde.....

    Die Nachzuchten sind allerdings sehr wahrscheinlich schnell ein gefundenes Fressen, speziell für die Altos....zumindest immer dann, wenn du die Jungtiere nicht rechtzeitig separieren kannst.....

    Betr. Julidochromis halte ich beide Optionen für geeignet, da es im Verhalten eigentlich keine gravierenden Unterschiede gibt...... :nixweiss:

    Allerdings wird eine dauerhafte Gruppenhaltung bei den Julis sehr wahrscheinlich nicht gelingen..... Zumindest nicht, wenn sich aus einer Jungfischgruppe ein Paar gefunden hat..... Später bildet sich allerdings aus den NZ dieses Paares und den Elterntieren ein Familienverband, in dem ältere Jungtiere als "Brutpflegehelfer" geduldet werden......

    Bei den Altos halte ich die Haltung in einer größeren Gruppe längerfristig für wahrscheinlicher, da ihre Toleranzgrenze mMn großzügiger ausgelegt ist und es auch hier im Forum Bsp für diese Gruppenhaltung gibt. Die Chancen dafür sind auch größer, wenn die Tiere zusammen aufgewachsen sind..... ;)

    Hallo Lars,

    zum einen, J. transcriptus "Gombe" gibt es nicht. Richtig ist wenn dann, J. sp. "Kombe".....

    So Klugscheißmodus aus.....

    Zum anderen, ich finde super, dass du nicht versuchst wie wild Arten zusammen zu würfeln..... Ich denke aber auch, dass die anfänglich geplanten Paracylrichromis noch problemlos zu deiner Zusammenstellung passen...... ;)

    So hast du die Arten mMn gut für versch. Ansprüche an ihren Lebensraum angepasst..... :opa:

    Hallo Chris,

    eine Möglichkeit, die ggf. im ersten Moment etwas fremd anhört, wäre noch N. caudopunctatus, aber in einem "Überbesatz".... Also nicht nur ein Paar, sondern ca. 10-15 Tiere, vlt. auch nur 8 Stk. oder auch 17Stk. :nixweiss: , dass kommt darauf an, wie sich die Aggressionen verteilen und wie geschickt das Becken strukturiert ist... :opa:

    Denn genau das ist der Punkt, das Verteilen der Aggressionen. Wenn es zu wenige sind, können sich die dominanten Tiere gezielt unterlegene herauspicken und diese permanent attackieren. Wenn das Verhältnis passt, verteilen sich die Aggressionen untereinander... Wenn dazu noch die Struktur stimmt, mit z.B. Steinen, die als einfache Blickfeldeinschränkung fungieren, kann sich ein angreifendes Tier nur eingeschränkt auf ein mögliches "Opfer" konzentrieren 8o .

    Caudopunctatus sind zudem relativ anspruchlos was ihr Brutrevier angeht. So kann es zwar in dem Becken dazu kommen, das 2-3 Paare parallel brüten, aber es werden ziemlich sicher keine Jungtiere hochkommen, da der übrige Besatz sich im Normalfall zeitnah darum kümmert.... ;).

    Diese Art Besatz entspricht sogar mehr oder weniger den natürlichen Verhaltensweisen der Art, die in ihrem ursprünglichen Lebensraum in großen Gemeinschaften vorkommt, bei dennen sich immer nur einzelne Paare zum Brüten etwas separieren.

    Die Caudos sind fakultative Schneckenhausbrüter und nehmen so auch gerne mal ein leeres Schneckenhaus als Brutstätte an. Allerdings sind sie wie oben schon angesprochen sehr anspruchlos und ein auf dem Sand liegender, leicht überhängender Stein oder sogar die Seitenscheibe reicht ihnen auch als Brutstätte :fisch:

    Ach ja, bei dieser Art Besatz wird sehr wahrscheinlich auch die ansonsten nicht gut nutzbare Höhe von 50cm mit ausgenutzt. Zudem haben die caudopunctatus noch die Eigenschaft, meist sichtbar im Becken unterwegs zu sein.

    Und wie immer zum Abschluß....Eine Funktionsgarantie gibt es beim Besatz mit Tanganjikacichliden natürlich niemals :opa:

    Allerdings funktioniert die Sache mit Überbesatz dieser Art in meinem Aufzuchtbecken, mit Tieren in versch. Größen, auch mit geschlechtsreifen/adulten, schon seit ein paar Jahren, wo zwischendurch auf 80x50cm (Höhe:40cm) Grundfläche auch mal 80-100+Stk. Caudos untergebracht sind..... (mit nur minimaler Einrichtung. Nur die angesprochenen Sichtschutzsteine und sehr großzügige nach mehreren Seiten offene Unterstände):)

    BTW, was bzw. wo genau bedeutet Großraum Thüringen? Weil Thüringen ist ja nun auch nicht sooo klein...... :/


    Joe oder Thomas M. wäre es möglich das Thema in die Besatzvorschläge zu verschieben? Denn hier ist es mMn nur schwer zu finden.... Natürlich nur, wenn es dem Threadersteller nichts ausmacht?

    Hallo Tanja,

    zu der Frage könnte man einen ganzen Aufsatz schreiben.... :/

    Natürlich hängt viel vom eigenen Geschmack und der "Kamera-Marken-Vorgeschichte" ab....also der persönlichen Vorliebe zu einer bestimmten Marke. Das scheint bei dir ja dann Panasonic zu sein...?!?

    Ich würde dir auf jeden Fall zu einer spiegellosen Vollformatkamera raten, die auch mit hohen ISO-Werten klar kommt, ohne das die Bilder nach hinten "verrauschen". Bei den älteren DSLR-Kameras (meist auch ohne Vollformatsensor) war es nämlich meist schon ab einem ISO-Wert von 400, nicht mehr möglich ein "rauschfreies" Bild zu schießen. Die neue Genaration der o.g. spiegellosen Kameras hingegen haben meist eine sehr effektive Rauschunterdrückung, die dieses Problem unterbindet....

    Ich bin nicht Panasonic affin, sondern eher der "Sony-Typ 8o ", aber ich denke mit z.B. diesem Modell kommst du in eine wie o.g. Richtung..... besser geht natürlich fast immer. Aber auch da gibt es schon einige nützliche Features, wie z.B. einen schnellen Fokus und zudem Augenerkennung.... Ob das auch eine echte Tieraugenerkennung in der Preisklasse ist, weiß ich allerdings nicht....?!? Zumindest ist aber eine "Tiererkennung" vermerkt.... Diese Funktionen sind jedoch sowieso nur richtig wichtig, wenn du im Autofokus-Modus fotografieren möchtest.....

    Zum Objektiv würde ich dir wie JensH auch schon geschrieben hat, zu einer ca. 100mm Festbrennweite (bei Vollformat) mit geringer Nahstellgrenze (~20cm), sprich einem Makro-Objektiv raten. Hier sollte eine Lichtstärke von f2.8 oder höher Standard sein. Wenn viel mit AF fotografiert werden soll, ist dann nur noch wichtig, dass die Fokussierungsgeschwindigkeit des Objektives mit der Kamera schritthalten kann und auch das Objektiv mit den Ausstattungsmerkmalen wie z.B. Augenerkennung klar kommt .... :opa:

    MMn sind aber auch zusätzliche Hilfsmittel wie z.B. ein/zwei gute/ordentliche Blitzgeräte unumgänglich, mit welchen du dann auch "entfesselt" von z.B. oben blitzen kannst, wichtige Dinge.....

    Dazu findest du hier noch etwas mehr Info...... ;)

    Hallo Andreas,

    am besten schneidest du die Matte in zwei Teile. Den unteren Teil aber nur 5-6cm hoch, so das er ein wenig höher als der Bodengrund ist. Den oberen, größeren Teil der Matte, solltest du dann dementsprechend an die Beckenhöhe anpassen. Beim Reinigen der Matte nimmst du dann nur den oberen Teil heraus. Der untere verbleibt im Becken und hält den Sand zurück.....

    Die Reinigung beim HMF ist sowieso nur sehr selten nötig und es reicht aus die Matte zu reinigen, wenn der Wasserstand hinterm HMF deutlich geringer ist als im übrigen Becken.... Also solange noch genug durch kommt, musst du die Matte nicht sauber machen ;)

    Hallo,

    jepp, wahrscheinlich müssen die verstossenen Tiere aus dem Becken genommen werden. Zumindest wenn sie keinen Ruheplatz mehr finden.

    Jepp, der Sand sollte eine Körnung von max. 1mm haben und darf auch gerne etwas feiner sein. Ich würde nicht zu dunkel wählen, da sich das ggf. auf die Färbung der Tiere auswirken kann. Also z.B. schwarzer Sand ist eher nicht optimal.... :opa:

    Betr. HMF hat Reiner ja schon was geschrieben.... Bleibt die Frage, mit elektr. Pumpe oder per Luftheber?

    Futter geht carnivor/omnivor.... normalerweise geht da fast alles. Ich füttere Tropical Tanganjika-Flocke, Frostfutter: Cyclops, weiße Müla, Artemia. Damit hätten sie eigentlich schon alles was sie brauchen. Als Schmankerl gibt es hier und da mal was Leckeres von Genzel.... ;)

    Hallo Andreas,

    wenn du kein Problem mit Versand hast, kannst du auch bei N. Gaus mal auf der Stockliste schauen

    Tanganjika

    Das weiß ich zumindest bei den aufgeführten J. ornatus "yellow" und den L. ornatipinnis "Kalalangabo" auch ziemlich genau woher die Tiere stammen ;) .

    Zum Beckenaufbau wurde ja auch schon was geschrieben und das Becken von Dana Seppicat, hast du ja auch gefunden :) .

    Ich würde an deiner Stelle ebenfalls versuchen, mit zwei getrennten Steinaufbauten zu agieren. Allerdings lassen sich die Tiere nicht vorschreiben welchen Teil des Steinaufbaus sie auswählen.... So kann es sein, dass die Julis nicht in den von dir gedachten Aufbau, sondern genau in den anderen einziehen. Das muss nicht passieren, aber diese Problematik solltest du zumindest auf dem Schirm haben:nixweiss:.

    Die Julis sind (können sein) was Umbauten im laufenden Becken angeht sowieso ein bisschen empfindlich und ein harmonierendes Paar kann sich auch schnell wieder zerstreiten..... :(

    Was ich damit sagen will ist, dass wenn das Becken erstmal eingerichtet ist und die Fische eingezogen sind, sollten möglichst keine "Eingriffe" mehr vorgenommen werden.

    Bei den Julis fängst du am besten mit einer Gruppe aus 4-6 Tieren bestehend an. Sie werden dann ggf. schnell zeigen, welchen ihrer Artgenossen sie nicht leiden können ;) .

    Wenn sich ein Paar gefunden hat, wird sich aus den Julis nach und nach ein wachsender Familienverband entwickeln, bei welchem auch ältere Jungtiere als "Brutpflegehelfer" im elterlichen Revier geduldet werden. Es werden aber sicher nicht alle Jungtiere verbleiben dürfen. An diesem Punkt solltest du aufpassen, dass es nicht zu viele werden, da diese "verstossenen" Tiere auf der Suche nach "Lebensraum" ggf. das Revier der Altos in Stress versetzen könnten...?!? Dementsprechend solltest du darauf ein Auge haben und überzählige Tiere zeitnah aus dem Becken nehmen.

    Alles bemerkte kann, aber muss nicht passieren! :opa:

    Bei den ornatipinnis beginnst du am besten auch mit einer Gruppe von 4-6 Tieren... Aber auch da wird es später auf 1:1 in Ausnahmefällen vlt. auf 1:2 hinauslaufen. Hier besteht aber keine Gefahr betr. Familienverband oder ähnl. Da werden sehr wahrscheinlich auch keine NZ hochkommen, da die Jungtiere sobald sie die Bruthöhle (Schneckenhaus) verlassen haben, sich schnell im Becken verteilen und so im wahrsten Sinne des Wortes problemlos ein gefundenes Fressen für die anderen Beckenbewohner werden.... Da die ornatipinnis sehr an ihren Lebensraum mit Sand und Schneckengehäusen gebunden sind, besteht hier keine Gefahr, dass sie sich ein anderes als das von dir vorgegebene Revier aussuchen 8o .


    Für die Altos kannst du natürlich auch leere Gehäuse von z.B. etwas größeren Meeresschnecken anbieten...was sie sich später aussuchen, entscheiden aber ganz allein die Tiere, bzw. die im Becken entstehenden Bedingungen :)

    Ganz wichtig zum Schluss, eine Garantie, dass alles wie vorgesehen funktioniert, gibt es bei Tanganjika niemals und so kann es auch zu Rückschlägen kommen (muss aber nicht).

    Darüber musst du dir im Klaren sein.... aber das macht die Sache auch irgendwie aus und interessant 8o

    Hi Andreas,

    betr. der Schneckenbrüterart hat Steffi ja schon ein paar Arten genannt, die in Frage kommen würden. Ich möchte dazu noch Lamprologus ornatipinnis in den Ring werden.....

    Die ornatipinnis sind je nach Variante nicht zu scheu und schon ziemlich sichtbar im Becken unterwegs....

    Zudem sind sie im Vergleich zu z.B. L. ocellatus und Ähnlichen nicht zu dominant/ruppig, können sich aber durchaus durchsetzen.... ;)

    Bei den Julis, würde ich mich eher auf eine der kleineren Arten einschießen. Da käme J. ornatus, transcriptus, sp. kombe, ggf noch dickfeldi oder marksmithi auf den Plan. Von der Eignung mehr oder weniger in absteigender Reihenfolge...

    J. marlieri und regani werden mit bis zu 13cm (Weibchen) deutlich größer und können wenn adult, schnell ein Becken dominieren...... :opa:

    Hallo Andreas und erstmal herzlich willkommen hier..... w;ke:)

    Zu deinem Becken.... Also soweit ich verstanden habe, ist eine golden/gelbe Altolamprologus Variante dein Favorit...richtig?

    Bei dem Maßen des Beckens ist ein Besatz von max. 3 möglich. Es sollten Arten mit versch. Ansprüchen an ihrem bevorzugten Lebensraum sein....

    Eine Besatzoption wäre z.B.

    1. A. compressiceps (dein Favorit) für einen Steinaufbau

    2. eine nicht koloniebildende Schneckenbrüterart für eine Sandfläche

    3. P. nigripinnis 10-12 Tiere für's Freiwasser mit Weibchenüberschuss...

    Das ist nur mal eine Anregung..... :opa:

    Was wurde dir denn bislang ansonsten vorgeschlagen? Da du schreibst "over Input".... :/

    Hallo Chrissy,

    wenn das dabei rauskommt, hat es mit "zusammen schwimmen" ja vollkommen ausgereicht..... 8o

    Sehr schön, viel Spaß weiterhin.

    Du solltest jetzt nur etwas aufpassen, dass spätestens sobald der Platz ausgeht, nicht mehr alle Jungtiere als "Brutpflegehelfer" geduldet werden. Die ausgestoßenen Tiere sollten dann ggf aus dem Becken genommen werden, da sich ansonsten der übrige Familienverband gegen sie wenden kann und das nur für sehr kurze Zeit gut geht.... ?(

    Bis es soweit ist, dauert es wahrscheinlich aber noch ein paar Monate......

    Hallo zusammen,

    ja, das mit der Garantie bei den Tieren ist immer so eine Sache..... :/

    Ich glaube bei so gut wie keiner Lampeologini- Art, abgesehen von vlt. N. brevis, kann man eine "Verhaltensgarantie" geben. Zumindest nicht, wenn sie im Aquarium gehalten werden......

    Betr. NZ der "normalen" kungweensis, seit der "Burton Bay- Hype" aufgekommen ist, hat die Nachfrage leider nachgelassen.... X/ Ich finde das sehr schade, da mMn alle kungweensis wirklich tolle Tiere sind.....

    motz2.0 , Chris, du kannst ja vlt mal bei Diethelm fragen ob er dir ein paar Tiere abnimmt? Er hat momentan nur noch sehr wenige der neu importierten kungweensis "Muzima" da und ansonsten keine weitere Variante......

    Fragen kostet nix... ;)

    Hallo,

    also ich verwende die Aquael Heizer schon seit ungefähr 4-5 Jahren...zumindest habe ich da das erste Modell für eines meiner Becken gekauft, welcher auch immernoch im Einsatz ist und ohne Probleme funktioniert......

    Also ich habe tatsächlich nur gute Erfahrungen mit diesen Teilen und kann sie aufgrund dessen ruhigen Gewissens empfehlen...... :)

    Es gibt bestimmt auch mal Fehlfunktionen, Produktionsfehler etc. bei diesen Teilen, wie bei anderen Produkten auch, aber ich bin bislang, was diese Heizer angeht, davon völlig verschont geblieben..... ;)

    Hallo Reiner,

    die letztgezeigte von Dennerle ist baugleich mit den Aquael Heizern...

    Diese habe ich in ein paar unteren Becken meiner Regale im Einsatz.

    Ich muss sagen, dass ich bisher noch keinerlei Probleme mit den Heizern hatte und sie funktionieren tadellos.

    Die eingestellte Temperatur stimmt sehr genau und der flache Aufbau nimmt nur sehr wenig Platz hinter z.B. dem HMF weg. Wenn ich einen neuen Heizer bräuchte, würde ich ganz klar wieder so ein Modell kaufen..... ;)

    Das sind die besten, die ich bislang hatte.

    Von meiner Seite ein :thumbup:

    Hallo Stefan,

    prima, hier wird ein Schuh draus.... :thumbup:;)

    Bei Tanganjika ist es bzw. kann es zumindest immer mit Problemen verbunden sein, etwas im Becken umzustrukturieren. Das bezieht sich auf harmonierende Paare, die dann auf einmal keine mehr sind etc. Dementsprechend solltest du die Überlegung eine weitere Art ins Becken zu packen relativ schnell in die Tat umsetzen, da das Becken noch nicht allzu lange läuft.....

    Ich würde auch am ehesten zu einer Julidochromis-Art tendieren und wie Dana schon angemerkt hat, zu einer klein(er)en, sehr substratgebundenen Variante. Da wäre mit J. ornatus schon eine Option gegeben.... Ich möchte aber auch noch J. dickfeldi in den Raum werfen. Die werden zwar etwas größer, aber sind auch immer eng am Steinaufbau und brauchen trotz ggf. wachsendem Familienverband nur wenig Platz.

    Hierzu eine kleine Inspiration ;)

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    Und zu Julidochromis allgemein noch etwas:

    Klick


    Ein klein bisschen Bedenken (langfristig) zu deinem Besatz habe ich bei N. multifasciatus und den A. sp. "Sumbu Shell". Im worst case werden die Multis die Altos etwas an die Wand stellen. Zumindest wenn deren Kolonie beginnt zu wachsen. Die Altos sind den sehr durchsetzungsstarken Multis nicht gewachsen und wenn es bei möglicherweise mehr und mehr Multis mit Schneckenhäusern eng wird, werden die Altos das Nachsehen haben. Das ist aber wie bemerkt, ggf nur langfristig ein Thema. Du solltest vorsichtshalber die Multi-Population von Zeit zu Zeit immer wieder etwas ausdünnen. Spätestens wenn du merkst, dass sie Stress machen (und das können die... :lol4: )