Hallo ich bin's mal wieder
Wer alles füttert seine cyprichromen mit artemien? Problemlos oder sind da schonmal welche wegen gestorben?
Und woran erkennt man, dass artemien Schäden am Magen anrichten?
Grüße Yannick
Hallo ich bin's mal wieder
Wer alles füttert seine cyprichromen mit artemien? Problemlos oder sind da schonmal welche wegen gestorben?
Und woran erkennt man, dass artemien Schäden am Magen anrichten?
Grüße Yannick
Meine bekommen täglich Baby Artemia
Wegen der Jungtiere im Becken
Fressen die Erwachsenen Tiere aber sichtlich auch sehr gern.
meine haben immer cylops bekommen.
An die Artemia sind sie nicht gern gegangen , waren aber auch gefrorene.
So Mal wieder ein kleines Update.
Zurzeit schwimmen 14 (ca 3 Wochen alte) Nachzuchten der c. Leptosoma mpulungu in einem Aufzuchtbecken. Können die alle ins große Becken umziehen? (Wären insgesamt dann 24 Stück)
Außerdem bin ich am überlegen meine s. Petricola abzugeben und wollte nun fragen was ich dann noch dazu setzen könnte...
Aktuell:
10 c. Leptosoma mpulungu und 14 Jungtiere
3 j. Transcriptus gombe
4 a. Compressiceps gold head
(6 s. Petricola)
Was wäre dann noch möglich?
Hallo Yannick
Eine grosse Schule Leptosoma gibt einen tollen und lebhaften Blickfang in deinem Becken. Wenn Du die Petricola abgibst wird Platz frei für Sandcichliden (Xenotilapia)... wieso nicht z.B. ein paar Papillios
Habe allerdings deine Beckeneinrichtung gerade nicht mehr präsent ...
hast du mal gerade ein Bild von deinem Becken ? Wie gross sind die mpulungu gerade, 2,5 cm ?
Aber alleine 24 stk. Dieser Art, zumindest wenn sie ausgewachsen sind in 300 Liter halte ich schon für sehr grenzwertig, wo sollen da noch sandcichliden hin ?
Gerade die mpulungu mögen ja auch gerne Geröll und Steine.
Gruesse Andreas
Sandcichliden Ganz neues Thema für mich
Die mpulungu haben erst 1-1,5cm
So geröllgebunden kommen mir meine mpulungu eigentlich nicht vor.
IMG_20170820_125952_01.jpgIMG_20170820_130012_01.jpg
Hier schnell zwei Schnappschüsse von vorne und von links.
Hallo Yannick, meine standen sehr gerne in den Steinen, jedoch war der Haufen auch größer.
Solltest du die jungen jetzt schon einsetzen werden sie gefressen.
Gruesse Andreas
Hallo Andreas,
Ich hatte auch nicht vor die jungen jetzt schon ins Becken zu setzen erst in 1-2 Monaten.
Aber passt eine Gruppe aus 24 Tieren noch in mein Becken?
Also ich finde die gehören auf alle Fälle alle da rein
Dauert erstens bis die dann alle groß sind
Einzelne Verluste sind auch möglich unterwegs
Ich hab etwa 30 Paracyprichromis in 1000 Litern und finde es eher voll als leer
Sieht aber toll aus
Wenn am Ende 20 ausgewachsene Tiere bei Dir schwimmen ist bestimmt ok
Und am Ende kommt mal jemand vorbei der gern welche haben will
Dann musst du noch mal Junge aufziehen. Wegen der Altos und dem Juli ???? Auf dem Bild
Würde ich auch eher noch warten.
Wachsen eigentlich schnell am Anfang
Die Masse vom Becken ? Waren ?
Würde die Petricola auch eher ersatzlos streichen
Lieber der Schwarm
Wobei ein Paar Xenotilapia Papilio sicher noch rein passt
Aber ein Paar kaufen wird sehr teuer
also ich finde es hart an der Grenze. Aber versuchen würde ich es.
Sind ja noch Jungtiere und du kannst schauen wie sich das entwickelt.
Die petricola würde ich jedoch abgeben bzw. Hätte sie nie eingesetzt.
Und was könnte ich dann noch dazu setzen?
wenn du die petricola abgibst hast du drei Arten im Becken, richtig ?
Ich würde da nichts mehr rein setzen und mich an dem verhalten der Fische erfreuen.
Aber ich bin eben auch einer der eher auf das natürliche verhalten steht anstatt jede noch vorhandene Ecke mit noch einem Fisch zu zu klatschen
Gruesse andreas
Ist das Verhalten nichtmehr natürlich wenn neben den cyprichromen nur 1 Alto Pärchen und ein Juli Pärchen im Becken schwimmt und dazu dann noch sandcichliden oder ein Schneckenbuntbarsch paar (was eig meine Idee gewesen wäre)
Bloß was ist an dem Verhalten der Tiere noch natürlich wenn sie die xten Nachzuchten sind und teilweise die Elterntiere nur Zuchttiere waren?
Mit einer zwei oder auch nach 10 Generationen
lässt sich das " Programm" nicht überschreiben.
Je weniger Arten im Becken sind
Umso besser zeigt sich einfach deren Verhalten
Optimal natürlich im Artenbecken
Zwei Arten die sich nicht ins Revier kommen
eine Art Bodenorientiert eine Wasseroberflächenorientiert
Oder eine in den Felsen eine auf dem Sandteil
Bei drei wird es meist schon schwieriger
Bei vier potenzieren sich die " gegenseitigen Einschränkungen"
Erst wenn es wieder so viele Arten sind das keiner mehr ein Revier aufbauen kann
Wird es wieder " besser"
Kühe Schweine, Ziegen, Hühner, Enten,,Schafe,Pferde, Truthahn, Kaninchen,Hase, Papagei, Taube und Wellensittich - alle voll " unnatürlich " ....ich würde sagen domnestiziert - halte mal alle auf einer Wiese oder wegen der Vögel sagen wir besser in einer Scheune
Auch die würden ihre Zeit haben wo sie Balzen, sich umwerben , .......sich natürlich verhalten halt
Ich hab , so wie Andreas , lieber eine größere Herde Pferde auf meiner Wiese laufen,
Oder ne größere Ziegenherde die in den Steinen rumspringt optisch besser als drei Tiere und zwei Lamas ein Kamel und....
Andere Tiere dabei stören dann nämlich schnell .
Natürlich wollen wir trotzdem gern auch noch ne weitere Art halten
Es ist ja immer ein Aquarium zu wenig im Haus
Gegen ein zusätzliches Paar Ocellatus ist sicher, außer gesagtem, nichts zu sagen
Hallo Reiner,
und ja das macht schon Sinn was du da schreibst nur habe ich noch keine Bewohner der Standfläche....
Für sandcichliden finde ich den Platz auch zu klein aber da die altos schneckenhäuser und Geröll nehmen und julis das Geröll dachte ich mir halt das eine Schneckenbuntbarsch Art noch reinpasst insofern die synodontis raus sind.
Welche schneckenbarsche gehen denn noch?
Hätte ein paar Kandidaten die mir zusagen....
Lamprologus callipterus
Lamprologus kungweensis
Neolamprologus caudopunctatus
Oder noch andere Ideen die möglicherweise besser sind?
Gruß Yannick
Hallo Yannick,
das hat der reiner schon gut beschrieben und ich denke du weist jetzt wie ich das gemeint habe. Schreibe nur gerade vom Handy aus und da bin ich etwas schreib faul.
Mit dem verhalten was ich geschrieben hatte.
Alleine das Balzverhalten der mpulungu oder leptosoma allgemein kannst du nicht so schön beobachten wenn permanent eine andere Art die Fische dabei stört. Da spielt es doch keine Rolle ob es die 50ste Nachzucht ist.
Aber gegen ein paar schneckis hätte ich jetzt auch nichts einzuwenden.
Letztendlich, mir geht es doch nicht anders, ich könnte mir auch noch ein paar mehr Fische im Becken vorstellen, lasse es aber aus genannten Gründen. Ich stelle mein Becken heute mal vor, du bis herzlich eingeladen.
Viele gruesse
Andreas
Hallo Yannick,
bei den caudopunctatus oder auch bei den sehr ähnlichen leloupi solltest du bedenken, dass es sich um fakultative Schneckenhausbrüter handelt und wenn sie sich für einen Gesteinsaufbau entscheiden und nicht für Schneckenhäuser, sie mit den (ich glaube du hast transcriptus, oder?) Julidochromis ins Gehege kommen. Die Julis sind mMn deutlich durchsetzungfähiger als caudos oder leloupi und wenn die Julis sie erstmal als Feindbild ausgemacht haben, ist "fertig mit Schönschreiben". Das kann dir bei Julis und egal welcher Schneckenbuntbarschart aber im "worst case" sowieso passieren , ist mir auch schon so gegangen.....
Kungweensis sind schon taffer, aber noch deutlich mehr Bums haben die schon von Reiner vorgeschlagenen ocellatus. Aufgrund ähnlicher Veranlagung ginge vlt. auch meleagris, speciousus etc.
Hallo Andreas,
Ja ich habe es jetzt verstanden wie du es meintest auch alles verständlich, aber wie gesagt man mag immer noch ne Art mehr. Bei meinen mpulungu ist ein Männchen der Boss und wenn der Mal loslegt dann kommen die Weibchen nicht mehr so schnell davon...das eine trägt Mittlerweile zum 3. mal!
Freue mich schon auf dein Becken bin wirklich gespannt.
Hallo Jens,
Ach stimmt das habe ich bei den caudopunctatus vergessen.....
Meleagris sind auch nicht schlecht
Kungweensis habe ich schon befürchtet dass die vllt doch etwas unterlegen sind von der Größe....
Hast du sonst noch andere Ideen die vllt etwas außergewöhnlicher sind?
Grüße Yannick