Paracyp. br. chituta & Altolamprologus c. orange fire

  • Nauplien


    Naja, es geht um die Schalen.
    Ich versuche hier auch genauer abzuziehen ....


    Am Ende weiß bis dato wohl niemand 100%, was hinter der schon öfters erlebten Para-Magersucht steckt.


    Die CamaCell-Wurmtod-Therapie ist vllt. auch nur eine Hypothese.
    (Die ich selbst vertrete, aber ich bin gerade unsicher)


    LG

  • Abendbrot!


    (... Sprich: Mückenlarven & Co aus der Regentonne für meine gelbflossigen Freunde ...)


    Guckst du hier:


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    Bis jetzt keine weiteren Ausfälle bei den Paras. :)
    Die Bäuche sehen gut gefüllt aus. Ich hoffe, das wars jetzt.
    (und das die Turteltäubchen links in der Ecke was zu Stande bringen ...) :beerdrink:


    LG

  • Update.


    Habe die Gruppe nun in 100x40x50 gesetzt:

    10cm mehr Höhe und Länge für 10cm weniger Tiefe.

    Hätte ich eher machen sollen. :/

    Ein unterdrückter Para fühlt sich nun wieder wohl. :thumbup:


    Bin gespannt, wie es sich entwickelt.
    Sind alle noch sehr sitzfaul im Moment.


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  • Aber wo hast die Felsspalten für die Altos gelassen? Gehören doch dazu.

    So, ich habe jetzt noch einen Höhlenkomplex rechts gebaut.
    War erstmal große Attraktion.

    Vorallem die Paras sind Loopings durch die Höhlen geschwommen. Einer der sonst so friedlichen Alto hatte sogar einen Anflug von Aggro-trieb und wollte die Höhle gegen die neugierigen Paras behaupten. Nach einer Stunde war das Interesse dann bei allen wieder erloschen.


    Heute hat mir ein Freund eine große Amazonasschwertpfl. vorbeigebracht.


    Aber da bin ich nun unschlüssig.:nixweiss:
    Ist schon heftig, das Teil. :/

    Überwiegt der Vorteil "Sichtschutz" unterdrückter Tiere? Oder ist der Schwimmraum zu stark eingeschränkt (Wobei die Paras ja nicht solche Schwimmer sind wie z.B. Cypris)?


    Was sagt ihr?
    Pflanze erstmal drin lassen und beobachten - oder gleich raus?


    LG

    Torsten

  • Sieht schon „fremd“ aus ........ aber ( wie von mir sicher nicht anders zu erwarten war )

    Würde ich auch sagen ...... drin lassen bis ein Becken sich meldet wo die Pflanze noch besser kommt .

    Wird sich in deinem Wasser vermutlich nicht so brutal wohl fühlen nehme ich an :joint:

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Danke an alle.


    Über Sand als Bodengrund sagt das Web verschiedenes, Frank.


    Z.B.: "Am liebsten hat sie feinen Kies um die Wurzeln, wächst in Sand aber ebenfalls sehr gut." (http://www.aqua4you.de/pflanzenart41.html).


    Hast du - bzw. jemand im Forum - hier Erfahrungen gesammelt.
    Also dass sie im Sand eingeht.


    Das wäre echt schade und ich muss überlegen, ob ich sie abgebe.


    LG

    Torsten

  • Hi


    Ich war einige Jahre mit einem Südami- Pflanzenbecken unterwegs.


    Fische kamen erst später.;)


    Sehr häufig ging es z.B. um "durchströmten" Bodengrund damit Nährstoffe auch in den Wurzelbereich gelangen.


    Sand verdichtet schneller u.lässt die Wurzeln absterben.nimm doch einfach ein Töpfchen evtl.ein paar Löcher


    in den Boden,Düngekugel,"Pflanzenkies" fertig.In Abständen kannst du die Geschichte rausnehmen,die Wurzeln


    kürzen.Das könnte das Wachstum positiv beeinflussen.Weil schön ist sie allemal:!:.:)


    Gruß Frank

  • Danke Frank!


    Eine Depot-Düngetablette habe ich schon im Boden.
    Eine Auflockerung bzw. etwas Kies ...:/


    Ich werde nach deiner Erfahrung jedenfalls wachsam sein und überlege mir was.


    LG


    Torsten

  • Ich hab mal gelernt , das die meisten Unterwasser Pflanzen die Nährstoffe vielmehr aus dem Wasser entnehmen und gar nicht unbedingt von der Wurzel.

    Diese dienen mehr zum fixieren der Pflanze .

    Die Blattunterseiten machen die Arbeit Oberseite Photosynthese , Unterseite Nährstoffaufnahme .

    Deshalb wachsen sie mit Garnelen so gut. Die putzen diese Öffnungen.

    Speziell für die Amazonas kann ich aber nicht sprechen .

    Gruß Reiner


    P.S. Es gibt Selbsthilfegruppen für Menschen die mit mir zu tun haben

  • Hi


    In dem Zusammenhang fällt mir noch der Begriff"Warme Füße":)bei Bodenwurzlern ein.


    Sprich Bodenheizung. Wärme steigt wie die Nährstoffe durch den Bodengrund bzw.die Wurzeln nach oben.


    Sowas wie ein atmender Bodengrund.Ist bei Sand schwierig u.für eine:!: Amazonas


    evtl.etwas übertrieben.:laughoutloud:Sind aber Erkenntnisse aus dem letzten,meinem"grünen" Jahrtausend:opa:;)


    Gruß Frank