Danke für diesen Hinweis, Reiner 
Endlich mal hohle Kunststeine ohne Auftrieb, die einigermassen natürlich aussehen und die kein Vermögen kosten 
Nichts gegen Rockzolid & Co., ... finde ich super, aber die haben schlicht Apothekerpreise mit dreisten Gewinnmargen 
Ich denke schon, dass sich die Höhlen von Variogart mit Silikon auf Glas kleben lassen, zur Sicherheit würde ich beim Hersteller nachfragen
Der Händler wollte mir so ne Art Alleskleber verkaufen
Würde beim Entfernen aber dunkle Flecken aufgemacht Glas hinterlassen
Falls man das mal Umdenken würde.
Glaube aber nicht , das der schon mal so ne Höhle an die Wand genagelt hat
Ich Versuch es einfach mal an einer Scheibe
Hab drei unterschiedliche Höhlen geholt und wollte sie so an die Wand kleben
Das beim WW der Fisch unten raus muss
Allerdings schließe ich dann ja wohl Luft ein 
Da muss ich noch mal in mich gehen 
Hey Reiner, wieso kleben ? Ein Forumsmitglied hat hier einen tollen Vorschlag gemacht. Die Module mit Hilfe von Magneten an der Rückwand befestigen.
Er hatte glaube ich, nichtrostende Neodymmagnete benutzt.
Glück Auf aus Bochum Jens.
Huhu!
Ich habe ja jetzt das gleiche "Problem". Ich hatte ja das Glück eine ganze Ladung neue ARStone Module günstig von privat zu bekommen und bin jetzt auch wegen der Befestigung am überlegen.
Ich werde vorraussichtlich nur an den Wänden und oben an den Streben Module anbringen, dafür sagt mir die Magnetvariante sehr zu.
Denn dadurch kann man Löcher einarbeiten für die Wasserzirkulation und Fische können den Raum als Höhlen nutzen, ohne dass man bei Wasserwechsel oder Fangaktionen in die Bredouille kommt, wie man die Fische herausbekommt.
ABER ich habe doch ziemliche Bedenken ob Magneten den Auftrieb der Module halten können
Bei den von oben reinhängenden an den Streben ist das ja kein Problem, aber bei denen an den Rück- und Seitenwänden... 
LG
Dana
... ABER ich habe doch ziemliche Bedenken ob Magneten den Auftrieb der Module halten können
Bei den von oben reinhängenden an den Streben ist das ja kein Problem, aber bei denen an den Rück- und Seitenwänden...
Hast Du dies schon getestet? Von Hand die Module unter Wasser gedrückt?
Wenn deine Module solch starken Auftrieb haben, wie jene, die ich bei Steinzeit Design gekauft habe (c-1-1002-1014.aspx),
dann werden die auch von oben nicht ins Becken reinhängen, sondern aufschwimmen 
Wenn Du also die Module nicht mit Silikon an die Scheiben kleben willst (was ich ja auch nicht wollte), müsstest Du - zusätzlich zu den Magneten - die Module allenfalls noch von innen teilweise mit Beton/Zement auskleiden oder Steine z.B. mit Fliesenkleber in die Module einkleben.
Ich hoffe, bei deinen Modulen ist es nicht so extrem 
Hab mich gegen die Höhlen entschieden.
Mehr wegen dem Farbunterschied von den Höhlen zu den Natursteinen
Trocken -Super .....
Nass - Nix , leider
Bin also um eine Erfahrung ärmer geblieben
Und hab 34 € umsonst ausgegeben 
Aber irgendwann , brauch ich sie ja doch 
Da ich das Becken noch nicht habe und auch keine Badewanne hab ich es noch nicht probiert, ich dachte hier hätte noch jemand die von ARStone und Erfahrungen damit.
Bei Amazonasbecken.eu hat er sie mit Silikon geklebt und Löcher zur durchflutung und Reinigung gebohrt. Aber ist für mich halt die Frage wie man da Fische raus bekommen soll
Hmm. Das mit den gummierten Magneten hört sich aber nicht so gut an...
Das hier war die Antwort vom Händler die ich auf meine Fragen bekommen hab:
Sehr geehrte Frau Gräber,
leider sind unsere Magnete alle vernickelt. Die Stoffe aus der Beschichtung können daher evtl. ins Wasser gelangen.
Sie können die Magnete jedoch ggf. versiegeln mit Kunstharz oder anderen abschließenden Beschichtungen.
Sofern der Magnet nur fixieren muss und keine Kräfte am Magneten ziehen oder schieben, können wir diesen Magneten empfehlen – Scheibe Neodym 20x7 mm: https://www.mtsmagnete.de/a-5143
Falls etwas Auftrieb oder Zugkraft auf den Magneten wirkt sollten Sie ggf. diesen größeren Magneten wählen – Scheibe Neodym 20x10 mm: https://www.mtsmagnete.de/a-2562
Auch unsere gummierten Magnete sind leider nicht ab Werk geeignet für den Einsatz im Aquarium. Es können dennoch Bestandteile durch die Gummierung dringen und die Wasserqualität negativ beeinflussen.
Mit der Kunstharzlösung arbeiten jedoch viele Kunden in diesem Bereich. Hier darf die Beschichtung jedoch auch nicht zu dick sein, da dies die Haftkraft negativ beeinträchtigt.
Mit freundlichen Grüßen
Felix Falke
MTS Magnete
Also wohl jeden einzelnen Magneten mit Epoxidharz anmalen?
Danke für deine Abklärungen, Dana, auch wenn sich dies für mich nicht wirklich gut liest 
Ich habe die gummierten Magnete nun schon seit rund einem Jahr unter Wasser im Einsatz und bin bis jetzt davon ausgegangen, dass diese Gummierung den Magneten gegen Wasserkontakt abdichtet. Habe bis jetzt nichts Besorgniserregendes festgestellt, muss den Zustand der Magnete aber mal genauer anschauen.
Die Idee mit der Magnetbefestigung holte ich mir ja von dieser Seite:
Die haben dort nicht mal gummierte Magnete verwendet, sondern nicht Gummierte einfach mit Silikon in die Module eingeklebt. Muss dort mal nach Langzeiterfahrung nachfragen
Steffi Steffi Wobei die soweit ich gelesen habe die Magnete im Becken komplett mit Silikon ummantelt haben. Und das dichtet ja dann auch komplett ab denke ich.
Theoretisch korrekt, aber bei mir war das ein Flop mit den nicht Gummierten, die ich ziemlich dick mit Silikon in die Module eingeklebt hatte. Der Silikon haftet eben nicht so gut an Kunststeinmodulen, wie an Glas. Früher oder später kommt Wasser an und in die Magnete, vor allem, wenn deren Oberfläche mal leicht verletzt wurde (und dies passiert schnell, wenn man ungewollt 2 stark aneinander haftende Magnete gewaltsam trennen muss). Die Magnete fangen dann unter Umgebungsnässe oder -feuchtigkeit an zu korrodieren und aufzuquellen. Dies ist mir zum Glück nur mit Magneten passiert, die ich oberhalb der Wasseroberfläche an Glasstreben befestigt und zum Glück auch noch in kleine Luftballonhüllen verstaut hatte.
Von da an waren die nicht Gummierten bei mir raus aus dem Rennen 
Boah, echt ein schweres Thema 
Ist die frage ich brauche da ja bestimmt locker 20-30 Paar Magneten. Wie soll ich die alle anständig mit Epoxidharz versiegeln? Das dauert ja ewig
Und als Tauchbad gibt es 100% Nasen, die dann gegen das Glas drücken etc...
Hallo Dana
Falls deine Arstone-Module von hinten betrachtet so aussehen, wie im Beitrag 4 dieses threads abgebildet, dann würde ich die stärksten gummierten MTS-Magnete nehmen, mit einer Bohrmaschine mit sog. Forstnerbohrer Löcher in die Modul-rückseitigen Auflageflächen bohren und die Magnete dann in diese Löcher einkleben, so dass sie rundum ca. 1 mm zusätzlich versiegelt werden. Dieses Vorgehen setzt aber voraus, dass die genannten Auflageflächen bzw. die Wandstärke der Module so breit/dick ist, dass Du die nötige Bohrloch-Grösse hinbekommst. Hier noch ein Foto eines Forstnerbohrers:
Jepp, so sehen die aus!
Sehr gut schonmal zu wissen wie die Bohrer heißen, ich wusste zwar, dass es so welche gibt, aber hätte den Namen nicht gewusst
Stimmt, ist ja viel einfacher zb. die mit Aquarienkleber einzukleben und dann kann ich ja oben die Fläche immernoch mit Harz oder so versiegeln. Ist ja einfacherer als die Magnete rundum
Huhu!
Ich bin jetzt, dank einem anderen Thread hier, auf die Idee gekommen die Magnete von tunze pumpen zu nehmen. Denn die sind ja unschädlich verbaut und echt stark.
Ist nur die Frage ob es reicht die mit ordentlich Silikon/Kleber (Ich hab Orca Kleber bestellt) reinzukleben? Weil in die Seitenwände bekommt man die ja Nu nicht rein
Hallo Dana
Tunze Magnete ist eine gute Idee. Ich kann mir aber aufgrund ihres Durchmessers (noch) nicht ganz vorstellen, wie der innenseitige Magnet wirklich gut und überdauernd am Modul halten soll .. ?
Bin gespannt auf deinen Test und deinen Bericht
Haha! Ich auch nicht xD
Aber ich werde fleißig probieren
Bin da schon sehr gespannt, alles besser als ordentlich Silikon und Steine reinzupacken.
So! Der Versuch läuft ab heute. Hab in ein kleines Modul 2 Magnete von der tunze 6015 und 2 kleine Steine mit Orca Kleber eingeklebt. Morgen Abend darf es dann in den Wassertest gehen
