Ach so:
Das mit dem Durchlaufheizer überleg ich mir doch noch mal. Wäre schon elegant... 
Mach ich einen Denkfehler, wenn mir die 500 Watt von so einem Gerät, im Vergleich zu ca. 150 Watt eines klassischen Heizstabs, Sorgen machen?
Ruft der die tatsächlich die ganze Zeit ab?
Mir käme es fast schon logisch vor: das kleine Teil muss ja bestimmt mächtig heiß werden, wenn es das Wasser, was ja förmlich an dem Heizelement förmlich vorbei raßt, erhitzen will. 
Gerne doch.....der Durchlauf Heizer den ich meine ist nicht im Filter....den steckt man einfach zwischen dem Filter und dem Zulauf zum Becken an den Schlauch an sozusagen dazwischen und Du kannst Ihn da auch auf die gewünschte Temperatur regeln. Ich finde das nicht schlecht.....
Gruß
Matthias
Der läuft doch auch nur im eingestellten Bereich, sprich ist das Wasser zu kalt geht der am und läuft solange bis die gewünschte Temperatur erreicht wurde.
JBL ProTemp e500 -Durchlaufheizer- meinte ich......gibt den auch von anderen Herstellern
Gruß
Matthias
Hallo Daniel,
so lange die Wattzahl groß genug ist, um das Becken warm zu bekommen, wird immer die gleiche Wattzahl abgegriffen. Nämlich die, die benötigt wird um das Becken auf gewünschte Temperatur zu bringen. Ob da nun 50 Watt permanent oder 200 Watt für 15 Minuten pro Stunde, ist egal, da das Wasser ja permanent umgewälzt wird und von daher überall nahezu gleich warm ist.
Der einzige Nachteil an großen Heizern ist, dass sie Fischsuppe kochen, wenn der Temperaturregler (meist Bimetallstreifen) mal klemmt.
Von daher können auch zwei "zu kleine" Heizer einen großen sinnvoll ersetzen. Wenn dann mal einer klemmt, hat man noch genug Zeit es zu bemerken und zu reagieren.
Die Frage sollte aber vielleicht erstmal lauten, ob du überhaupt einen Heizer brauchst.
Mein Aquariumraum ist kaum beheizt und meine Becken haben meist trotzdem 24 Grad. Was für Tanganjikas völlig ausreicht.
Auf dem Punkt gebracht!
Dann werde ich das erstmal beobachten!
Für sowas ist die Zeit des Einlaufens ja prima geeignet.
Ebenso, um Wasserwerte zu beobachten. Konkret denk ich da immer noch an meine südamerikanischen Wasserwerte. Nachdem ich mich unter anderem durch viele "Wasser-aufhärten-Fachgespräche" gequält hab (Chemie ist für mich so unterhaltsam wie ne Steuerprüfung...
), will ich mal schauen, wie hart ich das Wasser mit Muschelbruch (neben den anderen Filtermedien) als Filtermedium bekomme.
Als ich las, dass der JBL ein vergleichbar großes Volumen hat, dachte ich, dass mir das hierbei entgegen kommt.
Hallo
Betreibe nun die Aquaristik schon ein paar Jahre , genau seit 1986.
Seither immer Aussenfilter.
Nun seit einigen Jahren eine Eigenbauanlage.
Zu sehen ! einfach unten auf meinen Link klicken.
Hatte aber anfangs etwas Probleme mit der Deckeldichtung des Fasses.
Würde nun wenn ich wieder bauen würde ein Maischefass verwenden.
Die letzte Reinigung war im Oktober 2018.
Den Vorfilter drücke ich 1x im Monat aus.
Beim Wasserwechsel habe ich mir eine Tauchpumpe zugelegt mit dieser pumpe ich das Wasser dann entgegen der der normalen Fliesrichtung das Altwasser in die Gartenzisterne.
Bilde mir ein das so eine Art Rückspülung stattfindet.
Frischwasser wird dann über den Filter ins Becken befördert.
Meine Filteranlage habe ich komplett mit PVC verrohrt und mt nötigen Kugelhähnen versehen.
Bin mit meiner Filteranlage sehr zufrieden, Fische stehen gut da vermehren sich , Pflanzen wachsen.
Pflegeaufwand insgesamt wenig.
