Tiere abholen, ein zwei Steine im Becken minimal verändern und oder dazu legen und dann die großen rein.
Umso länger du wartest, desto schwieriger wird es etwas dazu zu setzen.
Ich schaue mir normalerweise vorher an, welche genauen Reviere die bestehenden Tiere besetzt haben und packe dann ggf ein zwei kleine Steine als Revier Abgrenzung dazu. Da reichen auch welche die nur halb so groß wie eine Faust sind.
So kann man es machen.
Oder du probierst es wie bei Reiner im Becken. Scheibe einsetzen und das Becken teilen. Natürlich nur für den Anfang , bis jeder seine festen Reviere hat.
Glück Auf aus Bochum Jens.
Hallo Konstantin
Bei mir sind adulte Compressiceps auch nachträglich zu den buescheris eingezogen, allerdings in ein 2 m-Becken. Ein 240l-Becken erachte ich als eher knapp für 3 revierbildende Lamprologini-Arten, die primär bodenbezogen leben. Ein buescheri-Bock beansprucht eine Beckenlänge von mind. 60-80 cm als Revier. Darin sind 2 Reviere für buescheri-Mädels möglich. Aber, bleibt dann noch genug Raum für Calvus und similis?
Die Calvus können sich immerhin mit ihrer widerstandsfähigen Breitseite noch zur Wehr setzen. Aber die similis bleiben wahrscheinlich unter starkem Druck?!
Moinsen Konstantin, da hast du einen wirklich sehr schönes Männchen bei dir schwimmen!
Meine Fische wissen sich zu benehmen. 
Aber was sagen deine Neolamprologus Bücheri zu den Altos ?
Vor allem zu dem Weibchen. An den Bock trauen sie sich vermutlich nicht dran.
Ich glaube allerdings ich hab doch das falsche Weib 😉 erwischt.
zumindest ist in meiner Gruppe jetzt viel Bewegung da der größte Bock draußen ist.
bzw den falschen Bock. Aber die werden sich trotzdem finden
Ist das Weib in die Schnecke die ichDir mitgegeben habe ?
