Beiträge von CarlCoyote

    Na,

    von soviel fehlender Empathie bin ich nun wirklich gerührt.

    Witzig sollte sein,

    daß hier jemand schreibt, nur eine Art pro Becken, obwohl er selbst mehrere schon miteinander vermengt hat.

    Nun,

    wenn hier jemand das Wort für Wort nicht lesen kann, dann disqualifiziert er sich als Helfender. Man mit der Keule kommt, Deutsch wäre schwer...in der ironischen Form. Ein herzliches Welcome in diesem Forum.

    Ich habe hier Fische, die krank sind,

    für ein paar von hier sind Rechthaberei wichtiger.

    Lest mal mit zeitlichem und beruhigendem Abstand Eure Anworten,

    nicht alle, einige haben ja erkannt, daß es nichts Bakterielles sein kann. Dafür herzlichen Dank für die Spur, die ich verfolgt habe.

    Nebenbei:

    es fanden heute durch Vermittlung eines Kollegen ein telefonisches Gespräch mit einem Fisch-Doc statt.

    Klare Vermutung für Parasiten des Darmes.

    Das Sera Flaggellol wird genauso problematisch von den Nebenwirkungen gehandelt wie Metronidazol. Viele anti-parasitär wirkende Mittel sind aus der Humanmedizin rausgefallen, vielleicht würden sich manche wundern. Diese finden sich in der Veterinärmedizin wieder. Ratet, was übrig bleibt.

    Dennoch,

    Danke.

    Ja,

    ich halte hygienisch alles getrennt.

    Und auch die Mulmglocke und auch weiteres. Und das wird professionell gehalten.


    Diese Diskussion wird langsam aus einer freundlichen Anfrage von mir,

    etwas unfreundlich, wenn ich bemerken darf.


    Zur kritischen Frage, warum ich keinen Fischdoktor und kein Mikroskop nutze,

    macht das hier jeder? Ich kenne aus dem Bekanntenbereich bei Kois so ganz lustige Geschichten

    von Fisch-Doktoren und angeblichen Spezialisten, wir sind, ebenso wie die Koi-Besitzer vorsichtig geworden.

    Macht Euer Arzt jedes Mal einen Abstrich oder Stuhl-Untersuchung?


    Ich kenne aus dem Gemüse-Becken-Anfangszeiten und Beobachtungen in anderen Gemüse-Aquarienforen die immer gleiche Richtung mit der kleinsten Kritik an Wasserwerten, ohne dabei zu akzeptieren, daß wirklich stabile Wasserwerte biologisch erst über Monate gebildet werden können. Am Ende merkt man, daß

    die ursprünglichen Fragenden irgendwann nicht mehr im Forum vorhanden sind. Die Platzhirsch beherrschen das Forum. Am Ende funktioniert das eine Filtersystem hier, das andere dort...das ist jetzt ironisch gemeint.


    Ich würde mir ein weitere sachliche Diskussion gerne wünschen, Anregungen sind erwünscht.

    Was mir natürlich vom Hygiene-Aspekt so einfällt ist,

    daß in so wirklich jeder Zoo-Handlung mit Aquaristik die Hygiene so für mich sehr fraglich ist.

    Bis jetzt hat es mich nicht geärgert.

    Aber ein Fangnetz geht ins nächste Becken. Desinfektion, Sterilisation ist im praktischen Umgang natürlich sehr schwer. Da ich aus jugendlichen Zeiten noch so üble Erfahrungen mit Krankheiten hatte...schon eine Weile her, schaue ich instinktiv nach Flossen, Flossenbewegungen, Scheuern, Kot...Reflex halt, wurde mit viel Taschengeld finanziert, da habe ich vieles gesehen, aber es hilft weiter.

    Hallo,

    weiterhin herzlichen Dank für das Interesse,

    ich wollte nicht, daß hier Grundsatzdiskussionen geführt werden.

    Ehrlich,

    ich bin dankbar, daß hier Tips gegeben werden.

    Weitere Telefonate mit Bekannten, zeichnen langsam das Problem ab.

    Da es ja hier von unter der Haut beginnt, muß es wohl von innen kommen.

    Das meint also Darmparasiten.

    Es gibt weitere Tips in Richtung Metronidazol. So mit 3 bis 5 mg Metronidazol pro Liter.

    Für mich beruflich, da aus dem Medizinbereich, unproblematisch.

    Ich habe das Gefühl,

    daß je mehr ich mich mit der Aquaristik beschäftige,

    (ich habe noch ein Familien-Gemüsebecken, (ist mein Ausdruck für pflanzenbetontes Becken ) mit den ewigen Problemfällen Guppies. Naja, die Kids wollten sie...überzüchtete Truppe halt, anfällig, soll hier bitte nicht das Thema sein),

    man sich sehr schnell durch Zoo-Handlungen vieles reinholt, Quarantäne auch nicht so einfach ist.

    Wenn es innere Parasiten sind, dann kommen die Probleme eben verspätet.

    Die Haltung von den Tropheus duboisi und den Yellows,

    da gibt es mit guter Beobachtung, keine Probleme.

    Es mag ja kein artenreines Becken sein,

    aber sie fressen alle gut, das o. g. Futter gebe ich auch.

    Vielen Dank für die fleissigen schnellen Antworten.

    Die Auftreibungen waren und sind etwa in Höhe der Brustflossen,

    etwa erbsengross trifft es. Bei den Tropheus, da sie dunkler sind, ist farblich nichts Differenziertes zu sehen,

    bei den Yellows, da sie heller gefärbt sind, sieht man schon durch die wohl dort stärkere Auflockerung des Gewebes beim schon leichten Anschwellen eine rot-violette Farbvertiefung. Der Yellow ist sonst fit wie ein Turnschuh. Danach Aufreissen nach aussen mit vermutlich sekundärer Infektion. Dann ging es schnell.

    Sie kamen alle ziemlich gleichzeitig ins Becken, waren von 2 versch. Fachhändlern. Beide Sorten noch nicht erwachsen.

    Ach,

    das ist echt hart. Das sind alles so putzmuntere Gesellen,

    die ganze Familie hat da richtig Freude dran.

    Hallo,

    ich bin neu hier,

    vielleicht kann mir jemand helfen.

    Meine vor ein paar Monaten gekaufte TROPHEUS DUBOISI sind erkrankt,

    zwei gestorben, seitlich leicht hinter der Flosse kleine Auftreibung am Leib, dann Durchbruch, kein Fressen schon Tage zuvor mehr.

    Zuvor haben sie sich separiert, an der Oberfläche in der Ecke. Jetzt hat einer meiner Lapidochromis caeruleus Yellow auf der linken Seite nach einer leichten Dunkelfärbung von ein paar Millimetern,

    das gleiche Erscheinungsbild. Er frisst aber. Ich dachte erst Bissverletzung,

    aber es gibt keine Kämpfe, etwas Streit, aber sonst nichts.

    Der Rest meiner Truppe ist putzmunter.

    Wasserwerte alle gut.

    Besten Dank im voraus