Beiträge von Joker74

    Gründe für einen Befall mit Cyanobakterien können sein

    Zu selten oder in zu geringem Umfang durchgeführter Wasserwechsel
    Unzureichende Pflege des Aquariums
    Besatz mit Fischen und/oder Wirbellosen zu hoch
    Fütterung zu viel und/oder zu häufig
    Beleuchtung zu intensiv oder zu lange
    Phosphat-Werte zu hoch


    Hallo...


    Noch ein Nachtrag dazu...


    Ich kenne es auch so:


    In meinen stark bepflanzten Killi-Becken sind Blaualgen immer dann aufgetreten, wenn die unterbesetzt waren..

    Also 1-3 schlanke 5cm Fische auf 60, 70, 80 Liter.. (oder auch Null Fische und Null Futter)

    Bei fast ausschließlich Tümpel-Fütterung... und normalen (bis schwachem) Wasserwechsel..


    Paradox.. war aber so...


    Olaf Deters hat diese Erfahrung auch schon mal publiziert...


    Lg Stefan


    Edith: aso... das waren jetzt keine Unmengen an Cyanos, aber doch sichtbar...

    Wenn ich im Becken was geändert hab (Gärtnern, mehr/andere Fische u.ä.) waren sie dann meist wieder verschwunden..

    Hallo...


    cichlid-projekt (Name??) und Rainer...



    jaja, vollkommen richtig...

    a) soll die Kolonie auch räumlich durch Steine eingegrenzt werden, sodass sich die nicht im ganzen Becken verteilen

    b) muss in weiterer Folge abgefischt werden.. is klar..


    wie gesagt... ich werd beim Einrichten mein Bestes geben und einfach schauen was kommt...


    Hallo Flo...

    na, mit "Gewusel" hab ich mich ein bisserl falsch ausgedrückt... gemeint ist nicht hektische-hin-und-her-schwimmen,,, sondern es war ein sehr volles Becken gemeint.. und dann viel Gewusel durch viele Fische...


    eben, weil ich die Altos in der Gruppe vorhab, denke ich, dass die auch ein wenig im Freiwasser sein werden..
    mal schauen... Versuch macht klug..


    sollte das Becken wirklich langweilig sein, kann ich die Heringe auch später dazu setzten...



    lg Stefan

    Hallo Stefan


    Die 3 von dir genannten Arten bzw. Gattungsvertreter (multis, Altos, Julis) sollten eigentlich ausreichen, um die Grundfläche deines Beckens gut ausfüllen zu können. Alle 3 Arten vermehren sich mittelfristig gut. Du stehst ja auf Unterbesetzung, also würde ich auf eine weitere bodennah lebende Art verzichten.


    Möchtest Du den mittleren und oberen Schwimmraum noch etwas bevölkern, was sich bei einer Beckenhöhe von 65 cm anbieten würde,


    Hallo Steffi (m)


    jo, die drei sollten glaub ich ausreichen... mal schauen wie sich die Besiedelung der dann noch freie Sandfläche entwickelt... da könnte ich mir evtl, noch 1-2 eingrabende Schneckenhausbewohner vorstellen (ala N.ocellatus o.ä)...





    Hallo Rainer...


    das mit der Alto-Gruppe hört sich ja sehr gut an... und bestättigt, was ich durch einige YT-Videos schon mir gedacht hab (aber das sind ja immer nur Momentaufnahmen...)

    Danke dafür...

    dann werd ich mal nach etwa 10 (ein paar Verluste muss man ja leider immer einkalkulieren) Jungtieren ausschau halten..


    wie gesagt ich hoffe, dass bei so einer Alto Gruppe, die auch öfter mal in´s "Freiwasser" gehen.. deswegen würd ich vorerst von Heringscichliden noch Abstand nehmen...


    zu den J.transcriptus bemba... na die is schon viel schwarz drin... evtl. wenn ich "gelb" Altos bekomme...

    hast du evtl. welche abzugeben?

    bei den Julis... wieviel (Jung-)fische für den Erstbesatz (und als Truppe drinlassen): 5 Tiere?


    hat den Freund "Mandarins" abzugeben?


    ja, also dass man irgendwann mal abfischen und auslichten muss is klar...

    aber bei der Konstellation vermutlich nicht wirklich schwierig.. und machbar..


    JensH : Da gäbe es aber noch bessere Entscheidungshilfen :meinung::

    Altolamprologus-calvus.jpg

    der is schon extrem schön...

    sind das ganz normale "standard" A.calvus?


    Ich hätte da auch eine Entscheidungungshilfe......LACH.....


    https://tanganjika-cichliden-f…8434-20200525-220412-jpg/


    verdammt... auch nett... is das eine Zuchtform? oder albino?



    ihr macht´s einem echt nicht leicht... Danke für die Bilder...



    Machen wir´s so:


    Ich suche (ab mitte August)

    - A. calvus (Perlhuhn)

    - A. compressiceps (Mandarin)

    - Julidochromis marksmithi

    - Julidochromis transcriptus


    vielleicht hat jemand sogar beide Arten...

    leider nur Versand nach Österreich... ausser halbwegs in Grenznähe (zwischen Freilassing-Passau u.ä).

    Hallo…


    So mit dem ganzen Wahnsinn, der da das letzte Jahr passiert ist und noch schlimmer mit 2 schulpflichtigen Kindern ist bisher genau gar nix passiert…



    Außer vielleicht ein paar Gedankenspielereien…


    und die Suche nach einem Bach mit schönen Granitsteinen war erfolgreich..



    Jetzt aber, da dieses (verrückte, katastrophale, unsinnige) Schuljahr endlich vorbei ist, bin ich guter Dinge, dass ich meine Pläne diesen Sommer umsetzten kann…



    Die Gedankenspiele kreisen immer noch viel (und meist im Kreis) um den Besatz…





    Also vorerst noch gilt die N.multifasciatus Kolonie als gesetzt..



    Die Cyprichromis habe ich eigentlich gestrichen…


    a)       Wird ja immer von einem ordentlichen Schwarm (also eher über 10-15) gesprochen…

    solchen Bedürfnissen würde ich natürlich gerne entsprechen, ABER das widerspricht wiederum meiner Vorliebe der Unterbesetzung… dann hätte ich ja wieder so ein wildes Gewusel..


    b)      Dieses ominöse Cypri-sterben und, dass die anscheinend doch etwas heikler sind, hält mich auch davon ab…




    Die Altolamprologus (welche mir früher eigentlich überhaupt nicht zusagten) gelten mittlerweile auch fast als Fixpunkt…


    eher A. calvus als „perlhuhn“ oder „weiss“…


    hör mir aber auch gerne Argumente für A.compressiceps an..


    Stimmt es, dass diese "Mandarin" etwas "schwimmfreudiger" sind?



    die würde ich aber schon in einer Gruppe von anfänglich ca. 6 Tieren einsetzten… UND wenn es geht auch behalten… ich hoffe halt, dass sich die auch im Freiwasser aufhalten… (auf diversen YT-Videos schaut das nicht schlecht aus)



    Das Becken muss halt dementsprechend gestaltet werden…

    Is klar..




    Für die bodennahen Steinehaufen hätte ich mir noch J. marksmithi auserkoren… ebenfalls anfänglich mit ca. 4-5 Tieren.




    Hab schon öfters hier gelesen, dass die Julis auch ansatzweise sowas wie „Etagenzucht“ betreiben und sich eine (Familien-) Gruppe durchaus stabil halten kann..




    Meine Überlegung: da das Becken somit ja extrem „unterbesetzt“ ist, dass bei ordentlicher Gestaltung mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und Sichtbarrieren auch die „Gruppenhalten“ der Arten funktioniert…



    Was meint ihr?



    Könnt ihr evtl. noch andere Arten nennen, bei denen es normalerweise keine Probleme bei „Gruppenhaltung“ gibt?



    Vielen Dank

    Stefan

    Hallo Stefan.....von dem Estrichsand würde ich abraten.....da er je nach Region scharfkantige Zuschläge (Split) enthalten kann..


    Servus Egon..


    Deshalb hab ich ja geschrieben.. "oftmals" und "regional abhängig"..


    Muss man sich eben anschauen...


    Und bezüglich Scharfkantigkeit..

    Das ist doch auch nur so ein uraltes (Internet-) Gerücht, das irgendwer mal geschrieben (oder verwechselt) hat und jeder das unreflektiert und ohne Erfahrung weitergibt ohne nach zu denken...


    ...und ich meine Sand...


    Bei Kies ist das etwas anders gelagert..

    hallo...


    Hast irgendwo Kontakt zu Baufirmen?


    Estrich-Sand hat oftmals genau was du suchst.. (ist aber sehr regionsabhängig...)


    ABER solch ein Bodengrund bleibt meistens optisch nicht lange so... im Laufe der Zeit ent-mischen sich die einzelnen Kornfraktionen..


    Lg Stefan

    Hallo..

    Eretmodus: nein, nein... die im Geschäft hatten meine Buben auf den Geschmack gebracht.. "die sind ja fast so farbig wie die Meerwasser"

    kaufen würd ich in so einem Supermarkt nie... da wende ich mich schon an Züchter und Spezialisten..


    also wenn Aulonocara, dann natürlich welche, die im Freiwasser bleiben... oder zumindest nicht zuviel auf den Sand gehen..

    demasoni als Mbuna (und noch dazu, was man so hört, recht ruppige Gesellen) sowieso nicht..



    Als Einrichtung schwebt mir vor:


    ein Schneckenfriedhof... so ca. 30x40 oder mehr... eher vorne und am linken Rand.. seitlich mit 1,2 grösseren Steinen locker abgegrenzt...
    im rechten Bereich ein kleiner, lockerer Steinehaufen (falls Labidochromis einziehen)..


    und ansonsten noch 2,3,4 grössere Steine, wobei 1,2 davon in´s Freiwasser ragen sollen...



    Danke Mark für deine Meldung... das sagt ja schon mal was.... wie gross war das Becken genau? und wieviele erwachsene N.multis waren da drin?
    muss mehr als ein Paar gewesen sein, bzw. das Becken kleiner als 200... weil, dass die andere Fische sooo weit aus ihrem Revier jagen, dass die nur mehr in der Ecke stehen, kenn ich so nicht...


    lg Stefan

    Hallo Leute…



    ich hatte ja hier schon mal gefragt über meine bevorstehende Neueinrichtung...




    Ich weiss folgendes grenzt an Blasphemie, aber ich frag trotzdem mal....


    Ich habe ja da die Idee von einer grösseren Kolonie N.multifasciatus in einem 165cm Becken… + Heringscichliden und 1-2 Höhlenbrüter Paare..



    So, jetzt war ich aber letztens in Hamburg, und einem Tip hier folgend auch im Atlantis…



    Meine Familie konnte sich natürlich gar nicht von den Meerwasserbecken losreissen…

    Und als ich ihnen „meine“ Tanganjika zeigt, erntete ich nicht mal Kopfschütteln…


    Ok.. hab ich ihnen die Preise von Meerwasser und wie „heikel“ so ein System ist erklärt, dann war das Thema eh gleich abgehakt..


    Aber wieder ein paar Tage später im Zoo-Supermarkt Futter für unsere Ratte gekauft.. hatten die grad einige echt schöne Malawis da

    (..demasoni; Aulonocara „marmalade“; L.caeruleus „Yellows“;.. fryeri (sorry, bin mit den lat. Namen der Malawis gerade nicht recht fit))


    Jo… man kann sich denken wie es weitergeht…



    Jetzt meine unsägliche Frage:


    N.multifasciatus plus Malawis????


    Kann das funktionieren?



    Mbuna kommen hier sicher NICHT in Frage (1. Wegen der Futteransprüche; 2. Vermutlich (???) zu schnell und aggresiv )


    Also dachte ich an die „Yellows“ bzw. eine andere Labidochromisart (die ja eher Insektenfresser sind)

    und eine Aulonocara Art...



    Könnte das funktionieren?

    Würden die Aulonocara und Labidochromis, die ja eher als ruhig gelten, dem Nachwuchs der multifasciatus nachstellen? Und dabei auch Erfolg haben?

    oder


    ich denke, die Multifasciatus würden die anderen sicher nicht in die Ecke stellen, aber rund um ihr Revier herum schon… würden die genannten Malawis das aushalten und verkraften, oder?



    Bitte jetzt KEINE Diskussionen über das Grundthema der "Mischung"...


    ich bin was sowas anbelangt selbst eigentlich eher hardcore (in meinen Killi-Becken waren nicht mal asiatische Pflanzen und in meinen Betta-Becken keine afrikanischen, nicht mal Kosmopoliten; die einzige Ausnahme: Ancistrus)


    ich bin mir selbst auch noch nicht im Klaren darüber und schlüssig...

    drum frag ich jetzt einfach mal...



    PS: zweite Idee (falls das mit den Multis nicht klappt):


    Sandbecken für Tanganjika Sandcichliden... und statt der "herkömmlichen" Cyprichromis eben auch zB. Aulonocara o.ä. für den Freiwasserbereich?

    was meint ihr dazu? bzw. hat schon jemand Erfahrung damit (auch andere Arten und Vorschläge sind gerne willkommen)



    vielen Dank Stefan

    Hallo...

    Noch ein Tipp, wie man die untere Mattenhälfte unfallfrei austauscht?

    nicht zum Austauschen, aber allgemein zum Problem:


    Ein Versatz der beiden Matten ist nicht so schlimm... aber jegliche offene Fuge... denn dann geht (ein Grossteil des) Wassers den Weg des geringsten Widerstandes, also durch die Fuge... eh klar..



    ich hab die Matten nie geteilt, sondern damit gelebt, dass eben etwas Sand unten rein läuft..


    du kannst aber auch irgendeinen biegsamen Plastikstreifen (genau so breit wie die Matte) unten einklemmen, der den Sand-Druck von der Matte nimmt...


    hast du da Kabelschächte für die Halterung genommen? da müssten doch noch die Deckel da sein...

    einfach den Umbug am Rand abschneiden (oder einschneiden) und dann einklemmen..

    auch irgendwelches härteres Verpackungsmaterial eignet sich dafür zB, oder, oder....


    lg Stefan

    das 2mm Bastel(Acryl)Glas kann recht schnell durchhängen......

    Ich rate dir dazu ggf. 4mm-6mm Doppelstegplatten zu nehmen. Bekommst du im Baumarkt für kleines Geld und kannst du dir mit einem scharfen Cutter-Messer und einem geraden Schneidanschlag (Wasserwaage) problemlos selbst zuschneiden....

    Hallo...


    ich hatte auch mal Acryl-Glas als Abdeckung, was sehr schnell durchhing..

    ich dachte damals, dass das an der Luftfeuchte lag... weil die Scheibe auch "matter" fast "milchig" wurde..

    hast du da mit 5mm Acrylgral bessere Erfahrungen?


    Schlucken die Doppelstegplatten recht viel Licht?
    die "Kringel" die LED (oder HQI o.ä.) so schön zeichnet, sind aber dann vermutlich dahin.. oder?



    So lange ich Aquaristik betreibe, verwendet bei uns in der Umgebung jeder immer diese Profil-leisten, welche am Becken oben aufliegen und innen 2 Führungen für Glasscheiben haben..

    also ein Mischung aus E und T.....


    hab auf die Schnelle einen Link gefunden...

    Schienen für Abdeckscheiben - 1 Meter - Garnelengarten-Bayern



    verwende die seit Jahrzehntenund hab immer eine 2m-Stange zu Hause...

    2 Leisten links und rechts (vorne und hinten wird bei grösseren Becken zum Problem, weil die schmalen Scheibe dann auch durchhängen)

    2 Glasscheiben drauf.. auf eine mit Silikon noch irgendeine "Griff" (zB: Glaskugel) geklebt, um sie leichter aufschieben zu können..

    fertig..

    Hallo...


    Feenbuntbarsche (...) nach vorne abfallenden Steinaufbau ins Becken bauen


    Genau das wäre auch meine erste Idee gewesen... umgesetzt mit vorzugsweise N. pulcher , wollt ich immer schon mal...


    aber meine Frage (sorry, schlecht formuliert) zielt darauf ab ob bei dieser Grundfläche zB. auch schon was mit Sandcichliden ginge... oder sogar Grundelcichliden...


    bzw. ob es möglich wäre 2 Arten (welche?) Schneckencichliden zu vergesellschaften...



    Danke

    Hallo Leute…


    mein erstes Tanganjika (umbau) Projekt noch nicht mal begonnen, hab ich schon wieder eine neue Idee..
    bei meinen Eltern noch ein älteres 75x50x40 entdeckt…
    und in meinem „Bubenzimmer" sogar schon einen Platz dafür gefunden..



    was könntet ihr euch bei diesen Massen darin gut vorstellen?
    fein wäre, wenn die Grundfläche mit 50cm Tiefe entsprechend genutzt wird..


    Danke Stefan

    Hallo Marcus


    das ist nur eine Skizze, er ist nicht ganz so hoch, aber schon höher als der Kamm, sogar ein 45-Grad-Bogen ist noch drauf, WEIL da noch der Schlauch für den Wasserzufluss in´s Becken drinnen geführt ist und der nicht knicken soll, also ist der Notablauf quasi die "Führung" für den Schlauch...

    aber ja, das ist jetzt eh die Idee, in die Standleitung des Überlaufes noch mehrere Löcher bohren (mit nach oben hin grösser werdenden Durchmessern) zu bohren

    kammeinlauf entsprechende matten(grob) ein geklemmt.

    Sehr verschmutzt sind diese nicht.

    durch die vorhandenen 2 Rohre wird Einklemmen sehr schwierig....
    Verschmutzung: achso.. ja im Tanganjika nicht so das Problem...
    ich hab ja jetzt einen südamerikanischen Fluss, mit vielen Blättern, Ästen und auch (gewollten) Algen...

    da kommt schon mal was rüber...



    ich hatte damals die Version von Malte, also einen geschlitzten Ablauf.

    Das T-Stück soll das gluckernde Geräusch verhindern, da es von beiden Seiten Wasser ziehen kann und gleichzeitig die verdrängte Luft entweichen kann. Natürlich sind alle Konstruktionen unterschiedlich, aber das kann funktionieren


    jo, so irgendwie werde ich es jetzt versuchen...
    evtl. noch eine zusätzliche Bohrung in den Notablauf...

    jedenfalls deutlich günstiger als so etwas - Silent Flow

    Ja, das Teil ist ja genial... das abfliessende Wasser wird in Rotation versetzt, damit es an der Rohrwand innen schön abrinnen kann (das Prinzip verwende ich, wenn ich Flaschen schnell ausleeren will)...


    sowas könnte man sich auch sehr leicht selber fräsen, kleben, basteln....



    ich versuch´s jetzt einfach mal mit das Rohr höher ziehen... und diversen Formteil oben drauf

    Danke soweit mal...


    (verdammt, keine langes Rohr mehr zu Haus und der Pool-Händler hat natürlich zu...)

    Hallo Malte...

    genau das möchte ich als nächstes probieren...
    jedoch fürchte ich dann die Gurgelgeräusche...


    meinst, dass das T-Stück (oder ein Winkel (evtl. mit Mattenstück drin)) das Geräusch mildert?


    was meinst du mit Kamm-Ablauf-Stück?

    diese runden Dinger die oben geschlitzt sind?

    Hallo…


    folgendes technisches Problem…


    in meinem Becken ist ein Ablaufschacht eingeklebt, den ich auch nutzte (Filterbecken unterhalt)...
    siehe Skizze..



    Ablauf




    In der Abfluss-Leitung ist noch ein Hahn installiert, zum regeln der Anstauhöhe..


    Die Idee war (damit der Abfluss nicht gurgelt) : den Wasserstand im Schacht so hoch zu regeln, dass die Ansaugöffnung eben komplett unter Wasser steht…


    Das funktioniert auch soweit recht gut….


    ABER, hab ich leider kein Nadelventil verbaut sondern einen normalen Hahn, mit dem es relativ mühsam ist eine passende Anstauhöhe einzustellen…
    ABER auch das ist eigentlich nicht ausschlaggebend, denn die Anstauhöhe variiert im Laufe der Woche natürlich…
    (vermutlich durch Ablagerungen, mal wieder ein kleiner Algenfetzten oder sonstwas)…


    das Problem ist, dass das abfliessende Wasser gleich nach dem Kamm an der Scheibe IN der Kammer runterläuft und dann beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche plätschert..


    ich muss die Stauhöhe also bis fast zum Kamm gehen lassen, damit es nicht plätschert….


    (staue ich gar nicht an, gurgelt und schlurft natürlich der Ablauf UND es plätschert im Schacht)


    ich hab schon entlang dieser Scheibe eine Matte hingestellt in der Hoffnung, dass darin das Wasser leiser runterläuft…
    aber:
    a) ist die Oberseite der Matte gleich mal zu, und es läuft drüber (und nicht IN der Matte)
    b) hab ich eher Bedenken, dass sich die Matte zu einer NO3 oder PO4 Schleuder entwickeln kann…
    c) regelmässige Reinigung der Matte ist quasi nicht möglich (ohne Abdeckung, Verohrung etc. zu zerlegen)



    Ich hab zwar eine Idee, was ich als nächstes probiere, wollte aber kurz noch mal fragen ob ihr da vielleicht irgendwelche Erfahrungen bezüglich dieser Problematik habt…. und eben Lösungen dafür...



    Danke Stefan

    Hallo...


    das Geblubbere ist auch einer meiner Hauptgründe.. (und, dass so ein Luftheber schon etwas wartungsanfälliger ist)


    ein Freund hat in seinem Fischraum irgendwo um die 20 Becken für Killi... da sind Luftheber natürlich praktisch...

    das Geblubbere bringt mich aber um den Verstand..8o



    also:

    *) die Pumpe auslegen, nach Grösse des Beckens, wie gesagt 1-5x genügt bei unseren (meist) unterbesetzten Tanganjikas völlig...


    *) und dann die Mattengrösse danach berechnen... (der Tip mit deters-ing.de kam ja schon; unbedingt empfehlenswert)..

    und nicht zu genau nehmen... die letzte Nachkomma-Stelle ist hier unwichtig... grosszügig runden..


    für kleine Becken und Eck-Filter reicht die 3cm Matte.. (beim Eckfilter schneide ich hinten noch horizontale Schlitze heraus, damit sie sich besser biegen lässt)...

    erst bei Becken mit 40,50 Tiefe, wo die Matte frei steht, wird es mit 3cm knapp die fangen dann zu durchbiegen an...


    Grobe Matten benötigen tlw. ganz schön lang, biss sie wirklich ordentlich Filtern (noch dazu wenn man nicht stark besetzt ist und keine Pflanzen (Abfälle) hat..


    Für Eckfilter nehme ich immer Kabelkanäle (die gibt´s auch in braun).. an der Hinterseite (=Klebefläche) grob anschleifen und mit Teppichmesser noch kräftige Schnitte hinein... und (das wichtigste) einige Löcher bohren...

    Silikon klebt auf PVC nicht... die raue Oberfläche hilft ein bisschen.. Das Silikon, welches dann durch die Löcher quillt, im Kabelkanal etwas platt drücken, wirkt dann wie eine Niete)