Beiträge von Malte I.

    Hallo Yannik,


    klar gehen Paracyprichromis bei der Größe. Es kommt eben auf die Gesellschaft an.
    Ich hatte z.B. ziemlich schlechte Erfahrungen mit P. nigripinnis + N. buescheri in einem deutlich größeren Becken.

    Hallo zusammen,


    ich würde von solchen "Müll-Aquarien" die Finger lassen. Im CWF gibts ein schönes Beispiel, wie jemand mit so einem naturnahen Aquarium seine Heterochromis multidens gekillt hat, weil irgendwas unerwarteterweise doch chemisch reagiert hat.

    Hallo Rene,


    sehr interessant.
    Ich habe irgendwann mal was gelesen, dass bei machen Cyprichromis die Weibchen im Alter eine leicht farbige Schwanzflosse bekommen können.
    Deine Tiere sehen ja auch nicht wie ausgefärbte Männchen aus. Auch wenn die anderen Flossen ebenfalls etwas Farbe dazu bekommen haben zu scheinen.


    Bin gespannt, ob sich da noch mehr tut.

    Hallo Steffi,


    Glückwunsch!
    Ich fand die Aufzucht von denen sehr interessant, da die Jungfische bereits relativ früh untereinander wie die Erwachsenen verhalten haben. Allerdings ohne die Beschädigungen dabei.

    Hallo Frank,

    Wie schon geschrieben befinden sich 5 Höhlen in der Rückwand. Sie sind extra nicht gleich sichtbar. Die Steine sind teilweise ausgehöhlt.

    habe ich glatt überlesen - sorry.


    ich würde da ein Paar Altolamprologus oder N. leloupi + eine Gruppe Paracyprichromis einsetzen.

    Hallo Frank,


    erst einmal herzlich Willkommen im Forum.


    Die Rückwand sieht wirklich gut aus. Mit etwas Algenpatina, dürfte die kaum von echtem Gestein zu unterscheiden sein.


    Allerdings nimmt sie auch viel Raum ein. Ich würde daher auf maximal zwei Arten gehen.
    Außerdem muss einem bei einer solchen Konstruktion auch bewusst sein, dass Fische da nur unter großem Aufwand rauszufangen sein werden.
    Auch sind nur zwei Höhlen zu erkennen. Das ist deutlich zu wenig für die meisten Lamprologini. Da würde ich noch einiges an Steinen dazu packen.


    Für die Sandcichliden wird es räumlich schon ziemlich eng. Die Kombination mit Lamprologini bei der Beckengröße wird nicht lange funktionieren.

    Hallo Yannick,


    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.


    1. Hast du schon Erfahrung mit Tropheus? Falls Nein, dann gilt Finger weg von Tropheus bei der Beckengröße!


    2. Bei den paarbildenden Höhlenbrütern würde ich auch nicht mehr als zwei Paare einsetzen. Auf Kombinationen wie N. cylindricus mit leleupi würde ich komplett verzichten, da das Risiko von ungewollten Hybriden zu groß ist.
    Auch würde ich nicht unterschätzen, wie durchsetzungsfähig diese sein können. Auch in Bezug auf Para- und Cyprichromis.


    Ich persönlich würde zu den Synodontis noch ein bis zwei Paare Höhlenbrüter/eine Gruppe Schneckenbuntbarsche setzen und der Besatz wäre fertig.


    Hier gibt es übrigens schon einige Besatzvorschläge.

    Hallo Steffi,


    ich finde das wirklich interessant mit dem unterschiedlichen Verhalten der Altos.
    Ich habe 6 halbwüchsige A. calvus f1 und die putzen mir alles an Jungfischen weg.
    Auch bei der ungeplanten Vergesellschaftung mit Amatitlania HRP setzen sich die Altos gegen die gut doppelt so schweren HRP durch und fressen ihnen die Jungen vor der Nase weg.

    Hallo Jens,


    das ist es auch. Die weißen Kratzer zeigen gut, wie weit der dhonti sein Maul öffnen kann.
    Mittlerweile ist aber alles verheilt. Auch die vom eigenen Weibchen zerbissenen Afterflosse.



    @ Reiner, warum Chance lassen? Seit dem die Regeln geändert wurden, darf das Bild doch schon vorher gepostet worden sein.
    Ich berufe mich dann später auf deine Garantie, dass es ein Preis wird :P

    Hallo zusammen,


    habe grade zufällig noch ein altes Foto gefunden, das irgendwie im falschen Ordner gelandet war.


    N_helianthus_vs_dhonti_3.jpg


    Zu der Zeit wurden die Reviere abgesteckt. Jetzt ist es deutlich ruhiger im Becken. Die helianthus scheinen mittlerweile zu wissen, dass sie gegen den dhonti nicht wirklich ankommen.
    Erste Anzeichen eine Pärchens bei den dhontis gab es auch schon. Allerdings haben die sich wieder zerstritten.

    Hallo Christian,
    warum das?



    Servus zusammen
    Absperrhähne schädigen auf Dauer den Pumpenkopf.

    Solange der Kugelhahn auf der Druckseite der Pumpe sitzt, verhält sich das genau so, als ob die Pumpe eine größere Förderhöhe überwinden müsste. Es wäre mir neu, dass durch eine größere Förderhöhe der Pumpenkopf geschädigt werden kann.




    Jetzt frage ich mich :whistling: , was ist mit dem Stromverbrauch :oeh: ? reduziert sich der auch, wenn die Rotorblätter abgeschnitten werden, der wiederstand ist ja dann nicht mehr so groß im Pumpkopf?

    Der Stromverbrauch hängt von der Läufergeschwindigkeit ab: Wenn die Rotorblätter kürzer sind, ist der Widerstand des Rotors im Wasser geringer und der Läufer dreht sich schneller, was wiederum einen geringeren elektrischen Widerstand bedeutet. Geringerer elektrischer Widerstand bedeutet, dass mehr Strom fließen kann Also würde ich mich nicht wundern, wenn die Pumpe sogar mehr Strom verbraucht.


    Ich bin gespannt, was die Leute mit mehr Wissen im Bereich Elektrik dazu hoffentlich sagen werden.

    Hallo Mattes,


    dein Becken gefällt mir optisch sehr gut.
    Normalerweise bin kein Fan von dieser Art Gestein. Aber bei dir wirkt es stimmig.


    Ob das so reviertechnisch auf Dauer gut geht, wird sich zeigen. Es kann gut sein, dass das Becken nicht genug unterteilt ist.

    Hallo Jens,


    habe momentan leider keine Kamera und kann nur diese zwei Bilder der Jungfische vom Telefon anbieten.
    Es gab bis jetzt keine sichtbaren Verluste und sie wachsen kontinuierlich. Wenn auch etwas langsamer, da ich es momentan einfach nicht schaffe, 3-4 mal täglich zu füttern.


    Man erkennt zwar nicht viele Details. Dafür sieht man aber den Farbunterschied. Es wird vermutet, dass die Farbe ein Hinweis auf das Geschlecht sein könnte. Vielleicht ändern sie aber auch einfach mit der Größe etwas die Farbe.


    T_sp_Lufubu10_800x600.jpg
    T_sp_Lufubu11_800x600.jpg

    Hallo zusammen,


    mein f1 A. calvus fressen alles was ins Becken fällt.
    Ich füttere sie abwechselnd mit Granulat und Frostfutter. Flockenfutter habe ich komplett abgesetzt, da das Fressen von der Wasseroberfläche schon mehrmals zu einem ausgerenkten Kiefer geführt hat. Zum Glück war das nach 1-2 Tagen immer wieder weg.